Eine Vorspeise

 

Zutaten für 4 Personen

400 g Lachsfilet oder Forellenfilet oder Saiblingsfilet

Salz

Pfeffer

Gehackte Kräuter

Basilikum und Öl

 

Gemüsepüree: 50 g Suppe kalt, 60 g Balsamicoessig

15 g Staubzucker

30 g Kräuter

250 g Öl

1 TL Senf

 

Zubereitung:

Karotten und/oder Erbsen in leicht gesalzenem Wasser kochen, bis es ganz weich ist, dann gut abtropfen lassen und nach Geschmack mit etwas Creme fraiche, Butter, Obers und Gewürzen mixen. Mit einem Löffel oder Dressiersack anrichten.

 

Kräutercreme:
Suppe, Essig,  Staubzucker, Kräuter und Senf mixen, danach das Öl unter ständigem Rühren einlaufen lassen bis es bindet.

 

Fisch abwaschen, in Streifen schneiden, die Gemüsepürees aufspritzen und die Kräutercreme daneben anrichten. Mit frischen Kräutern und eventuell Gemüse (Gurke, gebratene Zuccini) garnieren.

 

 

Michael Sieberer, Trofana Royal, Paznauntal

 

Zutaten für 4 bis 8 Personen

Je nach Anzahl der Personen zwischen 700 und 1000 Gramm Heilbutt ohne Haut (Lachs, Saibling, Filet eines anderen festen Fisch), 1 Bund grüner Spargel, 1 Bund Frühlingszwiebeln, 100 ml kalt gepresstes Öl,, Salz und frisch gemahlenen Pfeffer, mindestens 60 Gramm ungesalzene Butter, 300 Gramm Erbsen, 2 EL Schnittlauch, 2 EL frischer Estragon, 1 Zitrone.

 

Zubereitung:

Ofen auf 220 Grad Umluft vorheizen. Beim Spargel die holzigen Enden abschneiden und die Stangen halbieren, falls sie zu dick sind. Frühlingszwiebeln ebenfalls halbieren, falls zu dick. Den Fisch auf ein Backblech legen, dann Spargel und Frühlingszwiebeln rundherum verteilen. Öl darüber geben, salzen und pfeffern.

So lange im Ofen lassen, bis der Fisch gerade durch ist und sich der Spargel mit einer Gabel leicht zerteilen lässt. Das dauert ca zehn bis zwölf Minuten.

Inzwischen die Butter in einem Topf bei mittlerer Temperatur erhitzen und so lange köcheln lassen, bis sie aufschäumt und zu bräunen beginnt (nach ca 3 Minuten). Dabei gelegentlich mit einem kleinen Schneebesen durchschlagen. Schnittlauch und Estragon hacken. Erbsen zur Butter in den Topf geben und ca 2 Minuten durchziehen lassen. Salzen und kräftig pfeffern, dann die Kräuter untermischen. Alles in eine Schüssel geben und, falls gewünscht, ein kleines Stück Butter oben auflegen. Die Zitrone vierteln und achteln. Fisch und Gemüse mit Zitronenspalten auf eine Servierplatte legen.

Mahlzeit !

 

 

Quelle: Alison Roman

 

 

Viel mehr als grüne Blätter

Zutaten (4 Portionen):

1 Kopf Lollo rosso, ½ Eichblattsalat

1 Tasse Rucula

1 Tasse Friseesalat

1 rote Zwiebel

10 Stangen grüner Spargel

1 Prise Zucker

etwas Butter, Balsamicoessig, Öl

4 EL Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer

1 EL Kresse

½ Bund Schnittlauch

5 dag Parmesan

 

Zubereitung:

Salate waschen und in eine Schüssel geben. Zwiebel in dünne Ringe schneiden, Spargel waschen, schälen und zusammen mit der Butter und dem Zucker in reichlich Wasser weichkochen. Aus Balsamicoessig, Gemüsebrühe, Öl, Salz und Pfeffer eine Marinade rühren. Den noch heißen Spargel in lange Stücke schneiden und in die Marinade legen. Kresse hacken und Schnittlauch fein schneiden. Salate, Kresse, Schnittlauch und Zwiebel zum Spargel geben, mit der Marinade kräftig durchmischen und mit geriebenem Parmesan bestreut servieren.

 

Für 4 Personen

35 Minuten Gesamtzeit

Zutaten

4 Scheiben Vollkorntoast
2 Eier (Größe M)
80 ml Milch
30 g getrocknete Tomaten
2 Stängel Petersilie
2 EL weiche Butter
50 g Ziegenfrischkäse
1 kleine Schalotte
je 1 Bund Schnittlauch und Kerbel
Kresse
Salz
Pfeffer

Zubereitung

1. Backofen auf 200 °C vorheizen. 4 Mulden einer Muffinform mit Papierförmchen auslegen oder einfetten.
2. Toastscheiben mit einem Nudelholz flach ausrollen. Toastscheiben von einer Seite mit Butter einstreichen. Toast mit der gebutterten Seite nach unten vorsichtig in die Muffinmulden drücken.
3. Eier, Ziegenfrischkäse und Milch verquirlen. Schalotte fein würfeln. Tomaten fein würfeln. Schnittlauch, Petersilie und Kerbel fein hacken. Gehackte Kräuter, Schalotte und Tomaten mit der Eimasse vermischen. Kräuterfüllung nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4. Kräuter-Eimischung in die Toastmulden füllen. Im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Einschubhöhe 20–25 Minuten backen (bis Eimasse stockt).
5. Toastmuffins auf einem Kuchenrost vollständig auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit frischer Kresse dekorieren.

 

Quelle: Sabrina Sue Daniels

Als Snack wunderbar ! Eine Alternative zu Brot !

 

Zutaten

75 g Leinsamen (ungeschrotet)

15 g Speisestärke

Prise Salz

265 ml Wasser

Sauerrahm

Salz

 

Zubereitung

Die Zutaten mit einem Schneebesen trocken verrühren und mit etwa 250 ml kochendem Wasser übergießen. 30 Minuten quellen lassen. Die Masse portionsweise nach und nach auf eine Silikon-Backmatte oder auf Backpapier geben, flach ausstreichen, mit Klarsichtfolie abdecken und dann mit einem Nudelholz möglichst dünn ausrollen. Backmatte oder –papier auf ein Blech ziehen und bei 150 Grad etwa 40 Minuten backen. Als Dip empfehle ich Sauerrahm mit etwas salz.

 

 

Quelle: Wenzel Pankratz, Koch des Gasthofs Forsthaus Strelitz in Neustrelitz

 

 

Das kennst du sicher noch nicht ….

Macht satt
leicht – 2 Portionen
Zubereitungszeit: 25–30 Minuten
Pro Portion: 570 kcal; 14 g E, 21 g F, 77 g KH

Zutaten

  • 150 g Karotten
  • 150 g Apfel
  • 300 ml Mandelmilch
  • 100 g Hirseflocken
  • 1 EL evtl. Chiasamen
  • 1 TL Pflanzenmargarine
  • 2–3 EL Blütenzucker
  • Mark einer ½ Vanilleschote
  • 2 EL Mandeln

Zubereitung

  1. Karotte und Apfel waschen, Karotte schälen und grob reiben, Apfel in Spalten schneiden.
  2. Mandelmilch erhitzen. Hirseflocken, Karotte und Chiasamen einrühren. Alles einmal aufkochen lassen, dann 10 bis 15 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen. Den Brei noch 5 Minuten ausquellen lassen.
  3. Margarine in einem kleinen Topf schmelzen, Apfelspalten, 1 EL Kokosblütenzucker, 50 ml Wasser und das Vanillemark ebenfalls zugeben. Einen Deckel auf den Topf legen und Äpfel bei mittlerer Hitze 5 Minuten schmoren lassen.
  4. Mandeln grob hacken.
  5. Brei mit dem restlichen Kokosblütenzucker abschmecken und auf zwei Schüsseln verteilen. Apfelspalten darauf dekorativ verteilen und mit gehackten Mandeln garnieren.
  6. Porridge nach Belieben mit Kokosblütenzucker bestreuen und servieren.

 

Quelle: Elisabeth Raether

Wer liebt kulinarische Überraschungen ?

 

Zutaten für 4 bis 6 Personen:

1 Zitrone

1 kleine Schalotte

Fenchelsamen

Salz und frisch gemahlenen Pfeffer

1 Bund Rucola (oder Brunnenkresse)

1 Fenchelknolle

etwas Öl

 

Zubereitung:

Eine Hälfte der Zitrone entkernen und in hauchdünne Scheiben schneiden, de andere Hälfte auspressen. Schalotte fein hacken. Fenchelsamen bei mittlerer Hitze in einer kleinen Pfanne ein paar Minuten lang rösten, bis sie duften und goldbraun sind. Dabei die Panne bewegen, damit die Samen nicht anbrennen.

Geröstete Samen mit Zitronenscheiben, Zitronensaft und Schalotte in einer Schüssel vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen., Alles ein paar Minuten ruhen lassen.

Rucola und Fenchel mit der Zitronen-Fenchelsamen-Mischung in der Schale vermengen. Gegebenenfalls noch salzen und pfeffern. Vor dem Servieren wenig Öl darüberträufeln.

 

Quelle: Gute-Laune-Köchin Alison Roman

Das wär doch was – oder ?? Mahlzeit

Leicht – 2 Portionen
Gesamtzeit: 45 Minuten
Pro Portion: 870 kcal; 28 g E, 46 g F, 89 g KH

  • 125 g Reis aus Österreich
  • 2 kleine Möhren (130 g)
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 EL Butter
  • 2 Orangen
  • 125 g Erbsen, tiefgekühlt
  • 1/4 Bund Schnittlauch
  • 1 Zweig Oregano
  • 150 g Ziegenweichkäse-Rolle
  • 2 EL Öl
  • 1 TL körniger Senf
  • 1 TL Honig
  • 1 EL weißer Balsamico-Essig
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL schwarzer Sesam
  1. Camargue-Reis in 250 ml Wasser nach Packungsanleitung garen.
  2. Möhren schälen und längs halbieren. Zwiebel schälen und fein würfeln.
  3. Butter in einer Pfanne erhitzen. Möhren und Zwiebeln hinzugeben und 2–3 Minuten anbraten. Saft einer Orange hinzugeben und Möhren bei mittlerer Hitze und geschlossenem Deckel 8 Minuten bissfest garen. 2 Minuten vor Garzeitende die Erbsen hinzugeben.
  4. Schnittlauch und Oregano fein hacken.
  5. Ziegenkäserolle in 6 Scheiben schneiden. Scheiben mit gehacktem Oregano bestreuen und im Backofengrill 5 Minuten gratinieren.
  6. Die übrige Orange filetieren. Aus dem Orangenrest den Saft auspressen.
  7. Schnittlauch, 3 EL Orangensaft, Öl, körnigen Senf, Honig und Balsamico-Essig verrühren.
  8. Reis evtl. mit Orangenfilets und Orangen-Senf-Dressing vermischen. Karotten, Erbsen und Ziegenkäse darauf anrichten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sesam darüberstreuen.

 

 

 

Ein Rezept von Line’s Mühlenladen – Probier einmal !

Zutaten:

  • 600 g Roggenmehl R 960
  • 400 g Weizenbrotmehl W 1600
  • 30 g Meersalz
    hängt von Intensivität des Salzes ab
    B. bei Speisesalz Menge reduzieren
  • 2 Packungen Trockenhefe oder 1 Würfel frischer Germ
  • 2 EL Brotgewürz
  • 700 ml Wasser

 

Zubereitung:

Das Mehl zusammen mit dem Salz und dem Brotgewürz in eine große Rührschüssel geben. Im Mehlgemisch eine Kuhle machen. Dann die Packungen Hefe in eine Tasse geben und mit einem Teil des lauwarmen Wassers anrühren. Danach den Inhalt in die Kuhle schütten und die Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken.

Nun wartet man auf’s „Dampfl“. D.h. man lässt den Germ so lange gehen bis sich große Blasen bilden. Danach den Teig mit dem lauwarmen Wasser verkneten. Langsam schütten. Warten wie sich der Teig verarbeiten lässt bzw. wie viel Wasser er aufnimmt.

Den fertigen Teig in einer Schüssel gehen lassen. Abgedeckt mit einem Tuch. Ca. 30 min. Danach noch einmal kurz durchkneten, zum Brot formen, oder in ein gut mit Mehl bestäubtes Gärkörbchen geben. Erneut für ca. 20-30 min gehen lassen. Den Ofen vorheizen auf 230° Ober- und Unterhitze.

Wenn das Brot schön aufgegangen ist in den Ofen schieben. Für ca. 10 min. auf 230 Grad backen lassen. Bis das Brot eine schöne braune Kruste bildet. Danach den Ofen zurückschalten auf 180 Grad. Nach ca. 40 – 50 min. müsste das Brot fertig sein. Je nach Backofen. Test: Die Unterseite des Brotes muss hohl klingen, wenn man darauf klopft.

 

 

Soll das schmecken ?? Vegetarisch

 

Zutaten:
200g Kichererbsen, 1 Zwiebel, 2 Eier, 2 Knoblauchzehen, 150g Topfen, 100 g Brösel, 4 EL Olivenöl, frischer Rosmarin, Petersilie oder Oregano (nach Geschmack) , Salz, Pfeffer
Burger: Burger-Weckerl, Kräutersoße, Salatblätter, Paradeiserscheiben, Käseblätter

 

Zubereitung:
Kichererbsen über Nacht in kaltem Wasser einweichen, abseihen, gut abspülen und dann etwa 20 bis 30 Minuten in leicht köchelndem Wasser kochen bis sie weich sind bzw. man mit einer Gabel leicht hinein stechen kann.
Zwiebel klein hacken, in etwas Olivenöl anrösten und mit den Kichererbsen in eine Schüssel geben. Kichererbsen mit Eiern, Topfen und Olivenöl pürieren und mit Salz und Pfeffer würzen. Fein gehackte Kräuter, gepressten Knoblauch und die Brösel unterrühren. Die Masse nun für etwa 20 Minuten rasten lassen und dann 6 bis 8 dünne Laibchen formen. Die Laibchen in der Pfanne heraus backen oder am Griller in einer Grillpfanne bzw. auf einem Pizzastein garen.

Die Burger-Weckerl  aufschneiden und eine Hälfte mit einem Salatblatt und 1-2 Käseblättern belegen. Die warmen Kichererbsen-Laibchen (Patties) darauf legen, mit einer Paradeiserscheibe belegen und einen Löffel Kräuterdipsoße darüber gießen. Den Burger mit Gemüse auf einem Holzspieß dekorieren.

Hülsenfrüchte punkten mit hochwertigem, pflanzlichem Eiweiß, einem hohen Anteil an Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitaminen. Der Vielfalt an Gerichten sind keine Grenzen gesetzt, denn weltweit gibt es über 18.000 verschiedene Arten von Hülsenfrüchten.
Essen wir Hülsenfrüchte haben wir einen doppelten Nutzen: Wir selbst bekommen wertvolle Nährstoffe für unseren Körper geliefert und der Anbau trägt zur Bodengesundheit bei.

Durch die Symbiose mit den Knöllchenbakterien im Boden können Hülsenfrüchte pro Hektar und Jahr zwischen 50 und 100 kg Stickstoff in der Erde anreichern. Dieser steht dann den nachfolgenden Pflanzen als Dünger zur Verfügung.