Dahoam – Trunken vor Glück

 

Schwierigkeitsgrad: Keine                                        CO2-Emissionen: Gering

Zutaten

200 g Trockenpflaumen

5 EL Rum

5 Eier

250 g Zucker

250 g Mehl

1Liter Vollmilch

1 Prise Salz

etwas Butter für die Form

 

Zubereitung

Zunächst die Pflaumen in Rum einlegen und ca 15 Minuten lang ziehen lassen. Die Eier verrühren, den Zucker hinzufügen, zusammen schaumig schlagen. Danach Mehl, Milch, Salz und den Rum in dem die Pflaumen lagen, dazugeben. Alles zu einem flüssigen Teig verrühren. Die Pflaumen in eine leicht gebutterte Auflaufform geben. Diese sollte nicht zu klein sein, also ca eine Länge oder einen Durchmesser von 39 cm haben.

Den Teig in die Form gießen, er sollte ca 2 cm hoch in der Form stehen. Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Den Kuchen 40 Minuten lang backen, dann abkühlen lassen.

 

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

 

Pflaumen Zwetschge

Die Pflaume oder Kultur-Pflaume ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus in der Familie der Rosengewächse. Die Pflanze ist ein Hybrid aus Kirschpflaume und Schlehdorn. Auch die Frucht wird als Pflaume bezeichnet.

Unterschiede auf den ersten Blick: Form und Größe

Während Pflaumen (Prunus domestica) größer sind und eine gleichmäßig runde Form haben, sind Zwetschgen (Prunus domestica subsp. domestica), die eine Unterart der Pflaumen bilden, eher kleiner und länglich-oval.

Pflaumen haben jede Menge Vitamine zu bieten, neben Provitamin A, Vitamin C und Vitamin E enthalten sie verschiedene Vitamine aus der B-Gruppe. Diese sind besonders wichtig für das Nervensystem. Bezüglich der einzelnen Vitamine können Pflaumen zwar keine Spitzenwerte aufweisen, sie bietet aber ein gesundes Gesamtpaket an.

Im Vergleich zu anderen Früchten haben Pflaumen einen besonders hohen Fruchtzuckeranteil und können somit schnell Energie liefern.

 

Bild: www.bilder.tibs (Bernhard Falkinger)

 

Das Ei – ein wahres Kraftpaket

Ob weiß oder braun, das Ei hat ordentlich Power unter der Schale und ist in seiner Zubereitung äußerst vielseitig. Zu Unrecht sind Eier in den letzten Jahren in den Verruf gekommen, den Cholesterinspiegel stark zu erhöhen. Mit ca. 230 mg Cholesterin ist ein Ei durchaus ein cholesterinreiches Lebensmittel. Studien zeigen jedoch, dass der Cholesterinspiegel bei gesunden Menschen nur im geringen Maß von außen beeinflusst werden kann. Eine Beschränkung des Eierkonsums auf 2 – 3 Eier pro Woche bei Menschen mit Fettstoffwechselstörungen ist durchaus sinnvoll. Gesunde Menschen können aber, im Hinblick auf ihren Cholesterinspiegel, ohne schlechtes Gewissen auch mehrere Eier pro Woche genießen. Vor allem wenn man bedenkt, dass Eier hochwertiges Eiweiß liefern, das der Körper zu 100 % in körpereigenes Eiweiß umbauen kann. Zudem enthalten Eier eine Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen, wie Vitamin A, B1 und B2 sowie Calcium, Phosphor und Eisen, die für einen reibungslosen Ablauf aller Körperfunktionen sorgen.

Tipps rund ums Ei:

  • Frischetest: Frische Eier bleiben in einem Glas Wasser am Boden. Ältere Eier steigen aufgrund der zunehmenden Luftkammern im Inneren des Eies nach oben.
  • Das Legedatum des Eies errechnet sich aus dem Mindesthaltbarkeitsdatum minus 28 Tage.
  • Eier aus Bayern erkennen Sie an der „09“ auf dem Eierstempel nach der Buchstabenkombination DE für Deutschland.
  • Eier möglichst frisch kaufen und kühl lagern.
  • Eier nicht abwaschen und abreiben, da dadurch die Ei-Oberhaut zerstört wird und Bakterien und Pilze in das Ei eindringen können.

 

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