2 Portionen

Zutaten

  • 150 Gramm feinkörnige Hirse (Schnellkochhirse)
  • 280 Milliliter Pflanzendrink (z. B. Haferdrink oder Reisdrink)
  • 1 reife Banane
  • 1 Esslöffel Dattelsirup
  • 1 Stück frischer Ingwer (ca. 10 g)
  • 1 1⁄2 Teelöffel Pflanzenöl
  • 1 1⁄2 Teelöffel Zimt
  • 2 1⁄2 Esslöffel Kokosflocken (oder Kokosraspeln) + Kokosflocken zum Garnieren
  • 2 Esslöffel Kürbiskerne
  • Obst nach Belieben (hier verwendet: u.a. Trauben)

Zubereitung

Hirse in ein feines Sieb geben und unter fließendem Wasser abspülen. Anschließend mit 280 ml Pflanzendrink in einem Topf aufkochen lassen, Hitze reduzieren und rund 10 Minuten ganz sanft köcheln lassen. (Achtung: Große Hirsekörner kochen sehr viel länger und benötigen mehr Flüssigkeit.) Ab und an umrühren und die Hirse nach dem Ende der Kochzeit ohne Hitzezufuhr bei geschlossenem Deckel nochmals 5 Minuten quellen lassen.

Eine Banane mit einer Gabel fein zerquetschen. 1 EL Dattelsirup in die zerquetschte Banane einrühren. Ein kleines Stück Ingwer mit einem Löffel schälen.

1–2 TL Kokosöl in einer Pfanne erhitzen. Die Hirse hinzugeben und die pürierte Banane einrühren. Den Ingwer dazureiben und die Hirse mit Zimt würzen. 2–3 EL Kokosflocken (oder -raspeln) und 2 EL Kürbiskerne unterrühren. Hirse so lang braten, bis sie leicht bräunt (ca. 5–7 Minuten). Dann die Pfanne vom Herd nehmen. Damit die Hirse gut anbrät, drücke ich sie beim Braten mit einem Pfannenwender flach, wende einzelne Portionen während des Bratvorgangs und drücke sie wieder flach in die Pfanne.

Geröstete Hirse auf zwei Schalen aufteilen und nach Belieben mit Obst garnieren (hier verwendet: Trauben, Kiwi, Granatapfelkerne), mit Kokosflocken bestreuen und mit Dattelsirup beträufelt warm genießen.

Quelle: vegan.at

2 Portionen

Zutaten

für den Omelette-Teig

  • 1 Esslöffel gemahlene Leinsamen
  • 150 Gramm Kichererbsenmehl
  • 1 Teelöffel schwarzes Salz
  • 1⁄4 Teelöffel Kurkuma
  • Prise Pfeffer
  • 275 Milliliter Haferdrink (oder anderer Pflanzendrink)

weitere Zutaten

  • 1⁄2 kleine Zucchini
  • 2 Zwiebeln
  • einige Cherrytomaten
  • 4 Esslöffel Rapsöl
  • etwas frischer Dill zur Garnitur
  • 1 Teelöffel Sesam
  • dazu Salat oder Toast nach Geschmack

Zubereitung

Kichererbsenmehl gemeinsam mit den gemahlenen Leinsamen, Kurkuma und dem Pfeffer in einer Schüssel miteinander vermischen. Die Milch hinzugeben und unterrühren. Den Teig etwa 10 Minuten lang quellen lassen.

In der Zwischenzeit Zucchini in feine Würfel schneiden, die Zwiebel schälen und hacken. Cherry-Tomaten waschen und in Hälften oder Viertel schneiden.

In einer kleinen Pfanne zwei Esslöffel Rapsöl erhitzen. Die Hälfte der gewürfelten Zucchini und eine Zwiebel darin anbraten, bis die Zwiebelstücke leicht bräunlich werden. Die Hälfte des Omelette-Teigs hinzugeben und mit einem Deckel abgedeckt bei hoher Hitze einige Minuten lang backen. Wenn auch die Oberseite des Omelettes schon leicht fest wird, mit Hilfe des Pfannendeckels wenden. Auch von dieser Seite einige Minuten lang anbraten, anschließend vorsichtig aus der Pfanne heben.

Die restlichen zwei Esslöffel Rapsöl in der Pfanne erhitzen und den Vorgang für das zweite Omelett mit der restlichen Zucchini, Zwiebel und übrigem Teig wiederholen.

Je ein Omelett auf einen Teller geben und mit den Cherry-Tomaten und frischem Dill anrichten. Mit je einem halben Teelöffel schwarzem Sesam bestreuen. Nach Geschmack mit etwas frischem Salat und Toast servieren.

2 Portionen

Zutaten

  • 200 g Vollkornnudeln
  • 80 g Babyspinat + 1 Handvoll
  • ½ kleiner Brokkoli, in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 1 Lauch, in feine Ringe geschnitten
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 250 ml Milch
  • 150 g Erbsen, tiefgefroren
  • 4 EL Hefeflocken
  • 1 EL Pflanzenöl
  • Saft + Abrieb einer halben Zitrone
  • 1 EL Misopaste
  • 1 TL frischer Thymian, gehackt
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Parmesan und geröstete Pinienkerne zum Servieren (optional)

Zubereitung

200 Gramm Spinat zusammen mit Pflanzenmilch, Hefeflocken und einem halben Teelöffel Salz in einem Mixer oder mit einem Pürierstab pürieren, bis eine glatte Masse entsteht. In einer großen Pfanne oder einem Topf Pflanzenöl erhitzen. Lauch und Brokkoli vier bis fünf Minuten anbraten. Knoblauch und Thymian hinzufügen und kurz mitrösten. Nudeln, Erbsen, Gemüsebrühe und Spinatmischung zugeben und gut vermengen. Großzügig mit Salz würzen und circa zehn Minuten köcheln lassen. Gelegentlich umrühren, damit nichts am Pfannenboden kleben bleibt. Falls nötig, mehr Gemüsebrühe hinzufügen. Misopaste, Zitronensaft und -abrieb sowie eine weitere Handvoll Spinat einrühren und eine weitere Minute köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Belieben mit veganem Parmesan und Pinienkernen servieren.

4 Portionen

40 Minuten Gesamtzeit

Zutaten

100 g Berglinsen
400 ml Wasser
400 g Kartoffeln vorwiegend festkochend
2 Frühlingszwiebeln
0,25 Bd. Schnittlauch
0,25 Bd. Petersilie
1 Beet Kresse
1 Apfel klein
4 Gewürzgurken + 4 EL Gurkenwasser
1 TL Senf mittelscharf
1 TL Ahornsirup
1 TL Zitronensaft
2 EL Olivenöl
100 g Joghurt
Salz
Pfeffer
4 Scheiben Toastbrot 

 

Zubereitung

1. Linsen und Wasser in einen Topf geben. Topf abdecken und Linsen bei kleiner bis mittlerer Hitze 25–30 Minuten gar kochen. Überschüssiges Kochwasser abgießen. Kartoffeln in Salzwasser gar kochen, ausdampfen lassen, schälen und in Scheiben schneiden.
2. Frühlingszwiebeln und Schnittlauch in feine Ringe schneiden. Petersilie fein hacken. Kresse abschneiden. Apfel entkernen und würfeln. Gurken ebenfalls würfeln.
3. Gurkenwasser, Senf, Ahornsirup, Zitronensaft, Olivenöl und Joghurt vermischen. Mit Schnittlauch, Petersilie und der Hälfte der Kresse fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4. Linsen, Kartoffeln, Frühlingszwiebeln, Apfel- und Gurkenstückchen in einer Schüssel vermengen.
5. Toast goldbraun toasten. Mit einem scharfen Messer je 2 Hasenohren aus einer Scheibe Toast schneiden.
6. Kräutersoße auf 4 Gläser verteilen. Linsen-Kartoffelsalat darauf schichten. Je 2 Toast-Ohren in den Salat stecken. Mit der restlichen Kresse dekorieren.
7. Vor dem Essen den Salat mit der Kräutersoße vermengen.

Für 4 Portionen

43 Minuten Gesamtzeit

 

Zutaten

30 g Hefe
60 ml Milch (3,5% Fett)
200 g Weizenmehl Type 1050
160 ml Wasser
1 TL Margarine
1 EL Olivenöl
135 g Rohrohrzucker
1 Prise Salz
150 g Crème fraîche
1 Zitrone Abrieb + etwas zum Bestreuen
5 Birnen
1 TL Zimt

Zubereitung

1. Hefe in lauwarmer Milch auflösen und zusammen mit Mehl, 60 ml Wasser, Margarine, Öl, 1 TL Zucker und Salz in einer Schüssel zu einem Teig verkneten. Diesen für ca. 2 Stunden ruhen lassen.
2. Teig dünn ausrollen und auf Backpapier im Ofen für 3 Minuten bei 220 °C Umluft vorbacken.
3. Wasser aufkochen und 100 g Zucker darin auflösen.
4. Crème fraîche mit Schneebesen aufschlagen und mit Zitronenabrieb abschmecken. Damit den Teig dünn bestreichen.
5. Birnen waschen, entkernen und halbieren. Die Hälften anschließend der Länge nach in dünne Scheiben schneiden und in Fächern auf den Flammkuchen legen.
6. Birnenfächer mit Läuterzucker bepinseln, Zitronenabrieb bestreuen und Flammkuchen im Ofen für weitere 10 Minuten backen.

Für 4 Portionen

30 Min Gesamtzeit

Zutaten

2 Fenchel
Salz
Pfeffer
2 Chicorée
10 Pflaumen getrocknet
1 Espresso kalt
6 EL Olivenöl
3 EL Aceto Balsamico
1 EL Honig
1 Orange
1 Beet Kresse

Zubereitung

1. Fenchel in sehr dünne Scheiben hobeln, etwas salzen und pfeffern.
2. Chicorée zerteilen und Trockenpflaumen in kleine Stücke schneiden.
3. Aus Espresso, Olivenöl, Balsamico-Essig, Honig, der Hälfte der Pflaumen, Salz und Pfeffer mit dem Pürierstab ein Dressing mixen.
4. Orange filetieren: Äußere Schale abschneiden und Orangenschnitze herausschneiden.
5. Chicorée, Fenchel, Pflaumenstücke und Orangenfilets auf einer Servierplatte anrichten, Dressing darüber träufeln und mit Kresse garnieren.
Tipp: Dazu schmeckt gegrilltes Brot.

Mengenangabe: 4 Portionen

Gesamtzeit: 50 Minuten

Zutaten

800 g Kartoffeln festkochend
3 Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
Karotten
20 g Steinpilze getrocknet
600 ml Wasser
3 EL Bratöl
2 EL Tomatenmark
100 ml Espresso
Salz
Pfeffer
1 TL Majoran
2 EL Paprikapulver
1 Dose schwarze Bohnen
4 EL Sauerrahm
1 Beet Kresse

 

ZubeZubereitung

1. Kartoffeln schälen und in 2,5 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln, Knoblauch und Karotten fein würfeln.
2. Steinpilze in 600 ml heißem Wasser 10 Minuten einweichen. Pilze abgießen und hacken. Pilzfond auffangen.
3. Bratöl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Karotten darin andünsten. Tomatenmark zugeben und mitrösten. Espresso und Pilzfond dazugießen. Mit Salz, Pfeffer, Majoran und Paprikapulver würzen.
4. Kartoffelwürfel zugeben. Gulasch zugedeckt 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.
5. Bohnen abspülen, zum Gulasch geben und weitere 10 Minuten köcheln, bis die Kartoffeln weich sind.
6. Abschmecken und mit Sauerrahm und Kresse dekoriert servieren.

 

 

Mengenangabe: 5 Portionen

Zutaten

150 Gramm Rote Zwiebel (zwei Stück)

1 Knoblauchzehe (kleine)

300 Gramm Grünkohl (Gewicht mit Gerippe, nur Blätter etwa 190 g)

25 Gramm Kürbiskerne

300 Gramm Champignons (optional Steinchampignons)

4 Esslöffel Olivenöl

1 Teelöffel Zitronensaft

2 Esslöffel Veganer Balsamico-Essig

Salz & Pfeffer

Muskatnuss (frisch gerieben, eine Prise)

1 Esslöffel Sojasauce

Mandel- bzw. Cashewmus (1–2 EL)

1 Teelöffel Senf (scharf)

1 Esslöffel Hefeflocken

Vegane Lasagneblätter

Pinienkerne, geröstet (optional zum Bestreuen)

 

Zubereitung

  • Zwiebeln und Knoblauchzehe abziehen und würfeln. Die Blätter des Grünkohls vom harten Strunk streifen und waschen. Grünkohl etwas zerkleinern bzw. hacken (muss nicht zu fein sein). Kürbiskerne ebenfalls mit einem stabilen Messer hacken. Champignons putzen und in Scheiben schneiden.
  • 2 El Pflanzenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Hälfte der Zwiebelwürfel und den gehackten Knoblauch kurz im heißen Öl anschwitzen. Dann den zerkleinerten Grünkohl dazugeben und 2–3 Minuten anbraten. Dabei die Kohlblätter mit einem Holzlöffel ab und zu wenden. Nach 2–3 Minuten die gehackten Kürbiskerne untermengen und den Grünkohl mit Zitronensaft beträufeln. 2 EL Balsamico-Essig dazu geben und den Grünkohl mit Salz, Pfeffer und frisch aufgeriebener Muskatnuss würzen. Den Grünkohl nach rund 4 Minuten Kochzeit vom Herd nehmen. Er sollte noch schön grün und nicht bräunlich oder stark verkocht sein.
  • In einer Pfanne nochmals 1–2 EL Pflanzenöl erhitzen und die restlichen Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Die aufgeschnittenen Champignons dazu geben und 2–3 Minuten anbraten, bis sie leicht weich werden. Champignons mit 1 El Sojasoße würzen. Dann 1–2 EL Mandelmus, den scharfen Senf und 1 EL Hefeflocken sowie 100 ml Wasser (oder Pflanzendrink) unterrühren. Champignon-Rahmsoße mit Salz und Pfeffer individuell abschmecken.
  • Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
  • In einem letzten Schritt die Béchamelsoße zubereiten. Dafür 35 g Margarine in einem Topf schmelzen lassen. 35 g Mehl hinzufügen und mit einem Schneebesen unmittelbar 450–480 ml Pflanzendrink nach und nach unterrühren. 3 EL Hefeflocken sowie 1 EL Sojasoße ebenfalls unterrühren und die Béchamel mit Salz abschmecken. Nun sind alle drei Lasagne-Füllungen fertig vorbereitet.
  • Die Auflaufform mit etwas Öl auspinseln oder mit Margarine einfetten. Als erste Schicht ein klein wenig Béchamel über den Boden verteilen und die Lasagnebläter darauf schichten. Dann Grünkohl über die Lasagneblätter geben und mit Béchamel bedecken (nicht zu viel – ihr benötigt die Béchamel noch für den Abschluss). Pastaplatten darauf legen. Erneut Grünkohl und dann die Rahm-Champignons einschichten. Wieder eine Nudelschicht einfügen. Den restlichem Grünkohl (bis auf einen kleinen Rest zum Garnieren) sowie die restliche Béchamel darüber verteilen.
  • Grünkohl-Lasagne bei 200 Grad Umluft im vorgeheizten Ofen rund 25 Minuten backen.
  • Lasagne nach dem Backen 20–30 Minuten abkühlen lassen, bevor man sie anschneidet. Lasagne mit dem zurückgehaltenen Grünkohl garniert und mit frischem Pfeffer übermahlen servieren. Wer mag, kann noch geröstete Pinienkerne über die Lasagne streuen.

 

 

Brot-Pudding mit Äpfeln und Zimt

4 Portionen, 50 Min Gesamtzeit

Zutaten

3 Äpfel z.B. Boskop
50 ml Apfelsaft
2 TL Zimt
4 EL Rohrohrzucker
220 g Baguette vom Vortag
600 ml Mandeldrink
25 g Speisestärke
1 Vanilleschote
50 g Walnüsse

Zubereitung

1. Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Auflaufform fetten.
2. Äpfel in dünne Spalten hobeln. Apfelsaft, -spalten, 1 TL Zimt und 2 EL Zucker in einem Topf bei kleiner Hitze und geschlossenem Deckel 3–5 Minuten köcheln lassen.
3. Baguette in Scheiben schneiden. 100 ml Mandeldrink in eine Schüssel geben. Baguette darin kurz eintunken. Baguette und Äpfel in die Auflaufform schichten.
4. 500 ml Mandeldrink in einen Topf geben. 5 EL abnehmen und mit Speisestärke, dem Mark der Vanilleschote und 2 EL Zucker verrühren.
5. Mandeldrink zum Kochen bringen, vom Herd nehmen und Stärke-Mix einrühren. Topf zurück auf die Herdplatte stellen und Mandeldrink bei geringer Hitze 1 Minute unter ständigem Rühren zu Pudding kochen.
6. Pudding gleichmäßig auf dem Auflauf verteilen. Im Backofen, auf mittlerer Einschubschiene, 25–30 Minuten goldbraun backen.
7. Walnüsse grob hacken und mit restlichem Zimt mischen.
8. Auflauf mit Zimt-Walnüssen bestreut servieren.

 

4 Portionen, 30 Minuten Gesamtzeit

Zutaten

1 Zwiebel

2 Zehen Knoblauch

350 g Karotten

1 EL Bratöl

1 TL Kreuzkümmel

200 g rote Linsen

500 ml Kokosmilch

1,2 L Gemüsebrühe

Salz

Pfeffer

100 g Kimchi (fermentiertes, eingelegtes Gemüse) + etwas für die Deko

 

Zubereitung

1. Zwiebel, Knoblauch und Karotten schälen und grob zerkleinern.
2. Öl in einem Topf erhitzen, Kreuzkümmel darin anrösten, geschnittenes Gemüse zugeben und 3 Minuten dünsten. Linsen zugeben und 2 Minuten mitdünsten. Kokosmilch und Gemüsebrühe zugießen, salzen und pfeffern.
3. Suppe bei geschlossenem Deckel 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.
4. Kimchi in die Suppe geben und fein pürieren. Abschmecken und servieren.