45 Minuten

20 Min Zubereitungszeit     25 Min Backzeit

255 kcal

Zutaten

Für 4 Portionen

  • 1  Hokkaldo – Kürbis
  • 1 EL Korlandersamen
  •  4 EL Olivenöl
  • 1  Zitrone unbehandelt
  • 8 Knoblauchzehen
  • Salz und Pfeffer
  • 3 reife Birnen
  • 1 Chilischote
  • 20 g Ingwer
  • 1 Bund Korlander frisch
  • 1,5 EL Zucker

 

Zubereitung

Kürbis waschen, halbieren, Kerne entfernen und Hälften in 8 Spalten schneiden. Koriandersamen zerstoßen und mit Olivenöl, Abrieb einer Zitrone und dem Saft einer Zitronenhälfte verrühren. Das Kürbis-Fruchtfleisch damit einpinseln. Spalten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen. Knoblauchzehen schälen, andrücken, auf jede Spalte eine Zehe geben. Spalten salzen, pfeffern und ca. 25 Minuten im vorgeheizten Ofen (180ºC) backen.

Birnen schälen, Fruchtfleisch würfeln und Zitronensaft zugeben. Chili waschen, halbieren, Stiel, Kerne und Innenwände entfernen und hacken. Ingwer schälen und reiben, Koriander waschen, etwas zum Garnieren beiseitestellen. Die restlichen Zweige hacken und mit Ingwer und Chili zu den Birnen geben. Relish mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

Wenn der Kürbis weich ist, Blech aus dem Ofen nehmen, Kürbis mit dem Birnenrelish servieren und mit Korianderblättchen garnieren.

140 Minuten Gesamtzeit davon 90 Minuten Ruhezeit

570 kcal

Zutaten für 6 Portionen

 

  • 500 g Dinkelmehl Type 630
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • Salz
  • 250 ml Buttermilch
  • 300 g Hokkaidokürbis
  • 800 g Kartoffeln vorwiegend festkochend
  • 100 g Knollensellerie
  • 150 g Möhren
  • 200 g Zwiebeln
  • 150 g Champions braun
  • 2 El Erdnussöl (wenn möglich)
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 Zweig Rosmarin klein
  • 1,5 EL Tomatenmark
  • 1 L Gemüsebrühe
  • Pfeffer Pfeffer
  • 120 g Ziegengauda sowie Thymian und Pfeffer

 

Zubereitung

Buttermilchbrot

Mehl, Hefe, 1 TL Salz, Buttermilch und 50 ml warmes Wasser zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten, abgedeckt ca. 60 Minuten gehen lassen, dann in einer eingefetteten und mit Mehl ausgestreuten Kastenform (ca. 30×10 cm) noch einmal ca. 30 Minuten gehen lassen, Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) erhitzen, Brot ca. 40 Minuten backen.

Eintopf

Zwischenzeitlich Kürbis vierteln, Kerne entfernen, Kartoffeln, Sellerie, Möhren und Zwiebeln schälen, mit Kürbis in grobe Stücke schneiden, Pilze halbieren.

Öl in einem Topf erhitzen, Gemüse mit Lorbeer und Rosmarin ca. 5 Minuten anbraten, Tomatenmark unterrühren, mit Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen, zugedeckt ca. 25 Minuten köcheln, mit Salz und Pfeffer abschmecken, warm halten.

Brot in Scheiben schneiden, geriebenen Käse daraufgeben, mit Thymian bestreuen, im Ofen unter dem Grill gratinieren. Anschließend zum Eintopf servieren.

Info | 4 Personen

60 Min.

Gesamtzeit

Mittel schwer

Zutaten

400 g Blaubeeren

300 g Schalotten

2 El Öl

 Thymianstiele

100 g Zucker

100 ml Balsamico

Salz

Pfeffer

1,5 TL Maisstärke

4   Riesen-Champignons

2 El Olivenöl

300 g Schafskäse

1   Knoblauchzehe

1   Rosmarinzweig

4 Stiele Basilikum

50 g Walnusskerne

1 TL Zitronenschale fein gerieben

 

Zubereitung

1. Blaubeeren waschen. Schalotten längs halbieren, in feine Halbringe schneiden. 2 EL Öl erhitzen, Schalotten und Thymianzweige darin glasig dünsten. Mit Zucker bestreuen, etwas karamellisieren lassen. Blaubeeren zugeben, mit Balsamico ablöschen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Bei Bedarf mit in kaltem Wasser gelöster Stärke sämig abbinden. Beiseite stellen, abkühlen lassen. Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze (Umluft 160°C) vorheizen.
2. Pilze putzen, Stiele entfernen. Olivenöl erhitzen. Pilze darin von jeder Seite ca. 2 Minuten braten, leicht salzen und pfeffern. Danach Pilze mit der offenen Seite nach oben in eine Auflaufform legen.
3. Füllung: Schafskäse zerbröseln. Knoblauch fein hacken. Rosmarinnadeln und Basilikumblättchen fein schneiden. Walnüsse grob hacken. Alle Zutaten unter den Schafskäse mengen. Mit Pfeffer abschmecken.
4. Masse in die Champignons füllen. Pilze im Ofen auf der mittleren Schiene 20–30 Minuten goldbraun überbacken. Mit dem Blaubeer-Balsamico-Chutney servieren!

 

Himbeer-Biskuitrolle Rezept von Susanne Walter Information: 50 Minuten Gesamtzeit 315 kcal Zutaten für 10 Stücke 750 g Himbeeren 140 g Rohrzucker + 2 EL für die Füllung 50 ml Wasser 60 g Mehl 45 g Speisestärke 1 TL Backpulver 1 Prise Salz 3   Eier Butter zum Kleben des Backpapiers 1 El Zucker 500 ml […]

Rezept von Sabrina Sue Daniels

 

Info | 3 Schiffchen

45 Min.          30 Min.          15 Min.

Gesamtzeit                  Zubereitungszeit         Backzeit

 

Zutaten

20 g Hefe

250 g Dinkelmehl Type 630

1,5 El Olivenöl

1 pr. Zucker

1   Zwiebel

1   Knoblauchzehe

150 g Blattspinat

0,25 Bd. Kräuter gemischt

150 g Schmand

Salz

Pfeffer

  Kirschtomaten

50 g Bergkäse gerieben

1   Eigelb

1 El Milch

2 El Saaten

 

Zubereitung

1. Hefe in 125 ml lauwarmem Wasser auflösen. Mit Mehl, 1 EL Öl, Zucker und 0,5 TL Salz zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.
2. Ofen auf 220°C vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
3. Zwiebel und Knoblauch hacken. 1 TL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Blattspinat kurz andünsten.
4. Kräuter fein hacken. Mit Schmand verrühren. Salzen und pfeffern.
5. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. In drei Quadrate (ca. 12×12 cm) schneiden. Ecken einschlagen und fest zusammendrücken, sodass ein Schiffchen entsteht. Mit Schmand bestreichen. Tomaten vierteln. Spinat und Tomaten darauf verteilen. Mit Käse bestreuen.
6. Eigelb mit Milch verquirlen, Schiffchen damit bestreichen. Mit Saaten bestreuen. In 12–15 Minuten goldbraun backen.

 

Nach dem Sport und an heißen Tagen steigt die Lust auf Fruchtsaft, Eistee und Smoothie. Wie Sie aus Ihrem Obst kühle Sommerdrinks und Cocktails selber machen, erfahren Sie hier.

Versteckter Zucker in Getränken

Limonaden, Eistees und Wellness-Drinks können bis zu 35 Stück Würfelzucker pro Liter enthalten. Laut einer Statistik des österreichischen Getränkemarktes konsumieren ÖsterreicherInnen pro Kopf rund 82 Liter gezuckerte Fruchtgetränke, um den Durst zu stillen.

Vorgefertigte Fruchtshakes werden häufig als gesundheitsfördernd angepriesen. Besonders bei Nektar ist zu beachten, dass der Fruchtsaftanteil meist nur bei 50 Prozent liegt. Die restlichen 50 Prozent setzen sich aus Wasser und Zucker zusammen. Greifen Sie daher am besten auf bäuerlich produzierte Fruchtsäfte zurück: das sind 100 % Saft, ohne Konservierungsmittel und Zuckerzusatz haltbar gemacht.

 

Beerensmoothie
300 g Beeren (z.B. Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Erdbeeren, Ribiseln) mit dem Mixstab pürieren, nach Geschmack mit Zucker, Honig oder Holundersirup süßen und mit 500 ml Milch verrühren. Gläser zu zwei Drittel damit füllen und mit eiskaltem Mineralwasser aufgießen. Mit Minzeblättern garnieren und entspannt genießen.

Marillenlassi
Naturjoghurt mit Wasser, Eiswürfeln und etwas Zitronensaft schaumig mixen. Reife Marillen waschen, entkernen, dem Joghurtgemisch beifügen und gut mixen. Mit Honig und Zitronensaft abschmecken. Ist auch mit Himbeeren oder Heidelbeeren köstlich.

Pfefferminz-Eistee
1-2 Handvoll frische Pfefferminze mit 1 l kochendem Wasser übergießen, 10 min ziehen lassen und Minze entfernen. Abkühlen lassen und mit Honig und Zucker abschmecken.

Erdbeerbowle (mit Wein & Sekt)
500 Gramm Erdbeeren putzen, kurz abbrausen, halbieren und in eine Bowlenschüssel geben. 20 ml Verjus, oder einen Schuss Apfelessig oder weißen Balsamico Essig für die richtige Säure zu den Erdbeeren geben und mit einem Liter Weißwein aufgießen. Danach für eine Stunde kalt stellen. Eventuell mit Zuckersirup nachsüßen. Kurz vor dem Servieren mit einer Flasche kaltem Sekt aufgießen. Den Rand der Schüssel mit Erdbeeren dekorieren und servieren.

Himbeer-Mojito (mit Schuss)
8 Blätter frische Minze und 6 frische Himbeeren vorsichtig waschen, trockentupfen und in ein Trinkglas mit dickem, stabilem Boden geben. 20 ml Zuckersirup, 10 ml Himbeersirup und 30 ml frisch gepressten Limettensaft darüber gießen. Minze und Himbeeren mit einem Stößel andrücken, das Glas etwa zu zwei Drittel mit gestoßenem Eis auffüllen und mit einem Löffel gut durchrühren. 50 ml Weißen Rum darüber gießen und das Glas mit Sodawasser auffüllen. Kurz umrühren und sofort servieren.

Für den Zuckersirup 300 g Zucker mit 200 g kochendem Wasser aufgießen und bei schwacher Hitze ständig rühren, bis sich der Zucker ganz gelöst hat. Sirup erkalten lassen und in geeigneten Gefäßen für die nächsten Cocktails aufbewahren. Er ist bis zu einem Jahr haltbar.

Zutaten für 4 Portionen

1 Bd. Karotten mit Grün 
3 El Misopaste hell 
2 El Sojasoße
Chilisoße nach Geschmack
1 TL Rohrohrzucker
2 El Sesamöl
50 ml Wasser
1 El Bratöl
0,5 Bd. Frühlingslauch
0,5 Bd. Koriander

Zubereitung

1. Karotten schälen, Grün teilweise entfernen und ca. 3 Minuten blanchieren.
2. Für die Marinade Misopaste, Sojasoße, Chilisoße, Rohrohrzucker, Sesamöl und Wasser verrühren.
3. Karotten mit Bratöl einpinseln. Bei kleiner Hitze 10–15 Minuten auf dem Rost grillen. Karotten mit der Marinade großzügig einpinseln. Weitere 3 Minuten bei hoher Hitze karamellisieren lassen.
4. Frühlingslauch in feine Streifen schneiden. Karotten mit Frühlingslauch und Koriander servieren.

GRIESBREI – ein altes und fast veregessenens Rezept

Grundrezept

Zutaten

1 Liter Milch

120 g Grieß

50 g Zucker

50 g Butter (Asketen nehmen die Hälfte)

1 Prise Salz

Zubereitung

In einer kleinen Schüssel den Grieß mit etwas Milch klümpchenfrei anrühren, während die restliche Milch mit Butter und Salz zum Kochen gebracht wird. Sobald sie sprudelt, die Grießmischung hinzufügen und umrühren, bis die Mischung die allerbeste Blase schlägt. Dann eine Stufe niedriger schalten und weiter rühren, damit kein Brei auf dem Topfboden festklebt..

Nach 10 Minuten die Herdplatte ausschalten. Wenn der Brei dann noch zu flüssig erscheint, einfach noch etwas warten und nachquellen lassen-dabei aber den Topf von der Platte nehmen und trotzdem immer mal ein wenig rühren.

Dieser Grießbrei schmeckt warm, kalt, mit Früchten oder Marmelade oder klein gehackten Nüssen.

30 Min Gesamtzeit

85 kcal

 

Zutaten

  • 180 g getrocknete Mungobohnen geschält
  • 300 ml Wasser
  • 25 g Ingwer
  • 1  Zwiebel in dünnen Spalten
  • 200 g Karotten geraspelt
  • 100 g Sprossen z.B. Radieschen
  • 100 g Kimchi
  • Salz
  • 4 EL Bratöl
  • 0,5 Bd. Frühlingszwiebeln in Ringen
  • 80 m Sojasoße
  • 1 El Qualitätsöl
  • 1 El Limettensaft
  • 1  Chilischote rot
  • 0,5  Knoblauchzehe

Zubereitung

Mungobohnen mind. 4 Stunden oder über Nacht im Wasser einweichen.

Für den Dip Sojasoße, Sesamöl und Limettensaft verrühren. Chili, Knoblauch und 15 g Ingwer hacken und untermischen.

Für die Pancakes Bohnen abgießen und mit ca. 220 ml frischem Wasser und 10 g Ingwer zu einem feinen Teig pürieren. Zwiebeln, Karotten, Sprossen und Kimchi unterheben. Salzen.

Bratöl in einer Pfanne erhitzen. Mit einem Esslöffel Teigportionen hineingeben. Pancakes von beiden Seiten knusprig backen.

Mit Frühlingszwiebeln bestreuen und kalt oder warm mit Dip genießen.

Tipp

Dazu schmeckt Salat

Zutaten

1 l Gemüsesuppe

400 g Dinkelreis

1 Zwiebel

1/4 l Weißwein

500 g grüner Spargel

2 EL Butter

100 g Hartkäse (gerieben)

Pflanzenöl

 

Zubereitung

Für das Spargel-Dinkelreis-Risotto den grünen Spargel an den unteren Enden schälen und falls notwendig die holzigen Enden wegschneiden. Den Spargel in ca. 500ml Wasser bissfest kochen. Den bissfest gekochten Spargel in 2 cm große Stücke schneiden. Die Zwiebel kleinwürfelig schneiden und in etwas Öl gasig dünsten.

Den Dinkelreis zugeben und kurz mitrösten. Anschließend mit dem Weißwein aufgießen und ganz einkochen lassen. Nun nach und nach mit der heißen Gemüsesuppe unter ständigem Rühren aufgießen. Bis der Dinkelreis gar ist immer wieder mit Gemüsesuppe aufgießen.

Anschließend Butter und den geriebenen Hartkäse unterrühren. Spargelstücke untermengen und anrichten.

Tipp: Nicht zu viel Flüssigkeit auf einmal dazugießen, sonst erreicht das Risotto nicht die nötige Cremigkeit.

Zusatzinfo: Alte Getreidesorten liefern ein Plus an wertvollen Inhaltsstoffen. Der Gehalt an Aminosäuren, Mineralstoffen und Vitaminen wie Beta-Carotin ist in Einkorngetreide deutlich höher als beispielsweise in Weizen.