Salbeiküchl
Dahoam im Oberland – Gesundheit liegt so nahe
Schwierigkeitsgrad: leicht umsetzbar CO2-Emissionen. Sehr gering
Zubereitung
Blätter vom Wiesensalbei werden gewaschen und man lässt sie abtropfen. Inzwischen wird aus Mehl, Eiern, Milch, Salz und 1 Stamperl Rum ein Schmarrenteig bereitet. Die Blätter werden einzeln im Teig gewendet und im heißen Fett hell gebacken.
Damit Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)
Steckbrief: Salbei
Haupt-Anwendungen: | |
Halsschmerzen, Schwitzen, |
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Heilwirkung: | |
adstringierend, antibakteriell, blutstillend, entzündungshemmend, harntreibend, krampflösend, tonisierend, |
Als Heilpflanze kannten den Salbei bereits die alten Ägypter. Auch Hippokrates nutzte schon seine Heilkraft als Uterus-Heilmittel. Im Mittelalter schätzten Heilkundige wie Paracelsus oder Hildegard von Bingen den Salbei als Mittel gegen Fieber, Koliken, Erkältungen und Zahnschmerzen
Bild: www.bilder.tibs.at (Thomas Haidenberger)
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