Pizza Calzone mit Cashew-Cream-Cheese

 

Zutaten:

1 Esslöffel Essig (Teig)

1 Packung Trockenhefe, 9 g (Teig)

1 Teelöffel Ahornsirup (Teig)

550 Gramm Dinkelmehl (Teig)

60 Gramm Maismehl (Teig)

1 Teelöffel Salz (Teig)

30 Gramm Olivenöl (Teig)

2 Dosen stückige Tomaten, 800 g (Tomatensoße)

6 Esslöffel Olivenöl (Tomatensoße)

4 Teelöffel Salz (Tomatensoße)

2 Teelöffel schwarzer Pfeffer (Tomatensoße)

4 Teelöffel Ahornsirup (Tomatensoße)

4 Knoblauchzehen (Tomatensoße)

1 getrocknete Tomate oder 3 TL Tomatenmark (Tomatensoße)

2 Teelöffel gesalzene Kapern (Tomatensoße)

2 Teelöffel getrockneter Oregano (Tomatensoße)

75 Gramm Cashewbruch über Nacht eingeweicht oder 10 Minuten in Wasser gekocht („Käse“)

100 Milliliter Soja-Pflanzendrink („Käse“)

1 1⁄2 Teelöffel Chiasamen („Käse“)

1 Teelöffel weißer Essig („Käse“)

35 Gramm neutrales Öl („Käse“)

1 Teelöffel Knoblauchpulver („Käse“)

1⁄2 Teelöffel Salz („Käse“)

1 Prise Kurkuma („Käse“)

3 Esslöffel Hefeflocken („Käse“)

100 Gramm Champignons, geviertelt (Füllung)

1 Zwiebel, fein gewürfelt (Füllung)

1 Brokkoli, in sehr kleine Röschen geteilt (Füllung)

1 Fenchenknolle, geviertelt (Füllung)

8 Stangen grüner Spargel, in Stücke geschnitten (Füllung)

 

 

Zubereitung:

Für den Teig 350 Milliliter lauwarmes Wasser mit Essig, Hefe und Ahornsirup verrühren. 10 Minuten ruhen lassen, bis die Mischung schäumt. Beide Mehle in eine Schüssel sieben und vermengen. Eine Mulde formen, die Flüssigkeit sowie Salz und Öl hineingeben und alles in etwa 10 Minuten zu einem homogenen Teig kneten. Eine Schüssel leicht einfetten, den Teig hineingeben, mit einem Küchentuch bedecken und an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat.

Für die Soße alle Zutaten bis auf den Oregano im Mixer glatt mixen. Anschließend mit Oregano in einem kleinen Topf etwa 20 Minuten sanft köcheln, bis etwa ⅓ der Flüssigkeit verkocht ist. Etwas abkühlen lassen. Während die Soße köchelt, für den »Käse« alle Zutaten im Mixer glatt pürieren. In eine beschichtete Pfanne geben und unter ständigem Rühren etwa 10 Minuten sanft köcheln, bis die Masse stark andickt. In eine Schüssel geben und in den Kühlschrank stellen.

Teig in 4 Teile teilen. 3 davon mit einem leicht feuchten Tuch bedecken, das restliche auf der bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz zu einem etwa 4 Millimeter dicken Kreis ausrollen. Dabei immer wieder den Teig drehen und leicht bemehlen, damit er nicht an Nudelholz und Arbeitsfläche klebt. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Den Ofen auf 250 °C (Ober-/ Unterhitze) vorheizen. Wenn ein Brotbackstein vorhanden ist, diesen zum Aufheizen in den Ofen legen.

Auf dem Teigkreis etwas Tomatensoße verstreichen, dabei aber mindestens 4 Zentimeter Rand frei lassen. ¼ der Füllung auf die Tomatensoße geben und »Käse«-Flöckchen daraufsetzen. Mit Tomatensoße beträufeln. Die hintere Hälfte des Teigs nun vorsichtig nach vorn klappen, die Ränder gut zusammendrücken. Dabei darauf achten, dass so wenig Luft wie möglich eingeschlossen wird. Die Calzone nochmals mit Tomatensoße bestreichen. Mit den restlichen 3 Teigteilen ebenso verfahren und anschließend im Ofen in 8 bis 15 Minuten knusprig braun backen. Nach dem Backen 5 Minuten ruhen lassen, auf Teller geben und nach Belieben mit frischen Kräutern bestreut servieren.

Quelle: Vegan.at

Kasnocken mit Graukäse

 

Zutaten:    Für 4-6 Portionen

4 große Eier

250g Graukäse

250g Weizenmehl

etwas Salz

Butterschmalz zum braten

Zubereitung:

Die Erdäpfel weich dämpfen und noch warm durch eine Erdäpfelpresse drücken; den Graukäse je nach Reifestadum zerbröseln oder reiben; die gepressten Erdäpfel, den Graukäse und das Mehl zu einem mittelfesten Teig vermischen; dabei den Teig leicht salzen; aus dieser Masse  Nocken (wie flach gedrückte Knödel) formen.

In einer geeigneten Pfanne das Butterschmalz erhitzen und die Kasnocken darin unterwenden und braten, bis sie schön goldgelb sind. Die Kasnocken sind ein traditionelles, alpenländisches Gericht.

Spinatsalat

Info: 2 Personen                        15 Minuten Gesamtzeit

Zutaten

3 Grapefruits davon 1 weiß

1 Schalotte klein

4 Zweige Estragon

Salz

1/2 EL Rohrohrzucker

1 EL Apfelessig mild

400 g Spinat sehr jung und/oder Babyspinat

50 g Cashewkerne
1/2 Baguette

6 EL Olivenöl

1 Knoblauchzehe jung

Pfeffer

2 EL Cashewmus

Zubereitung

1. Grapefruits in Filets zerteilen, den Saft dabei auffangen.
2. Schalotte in feine Würfel schneiden. Estragonblätter abzupfen und grob hacken. Schalotte mit einer Prise Salz, Zucker, Essig und Grapefruitsaft vermischen und 10 Minuten ziehen lassen.
3.  Spinatblätter falls nötig von den Wurzeln zupfen und gründlich waschen. Größere Blätter halbieren, dickere Stiele entfernen.
4. Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Brot vierteln, mit 2 EL Öl einpinseln und goldbraun rösten. Knoblauchzehe halbieren und Brotscheiben damit einreiben.
5. Restliches Olivenöl unter das Dressing rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
6. Salat mit dem Dressing vermischen und anrichten. Grapefruitfilets und Cashewnüsse darauf verteilen. Cashewmus darüber träufeln und mit dem gerösteten Weißbrot servieren.

 

Zutaten für 2 Personen

40 g Weißbrot
150 ml Milch
70 g Walnusskerne
1 Knoblauchzehe
4 Zweige Thymian
Salz und schwarzem Pfeffer

Zubereitung

Zunächst wird das Brot in etwa 1 cm große Stücke gerissen. Diese im Ofen bei 190 Grad Umluft ca 7 Minuten lang backen, die Stücke sollen goldbraun werden. Brotstücke dann in der Milch einweichen.
Walnüsse in der Pfanne ohne Fett ca 10 Minuten lang rösten. Die Milch aus den Brotstücken drücken und anschließend beiseitestellen. Das weiche Brot zusammen mit den Nüssen, der geschälten Knoblauchzehe, den Blättchen der Thymianzweige, Salz und Pfeffer mit einem Pürierstab glatt rühren. Schließlich die Milch in kleinen Schlucken dazu gießen, um die Masse geschmeidiger zu machen. Eventuell braucht man nicht die gesamte Menge der Milch.

Das Pesto mit Pasta, zu Tortellini, zu Gemüse oder zu gegrilltem Fleisch verwenden.

 

Von Elisabeth Raether

Info | 2 Personen

15 Min. Gesamtzeit

Zutaten

3 Grapefruits davon 1 weiß

1 Schalotte klein

4 Zweige Estragon

Salz

1/2 EL Rohrohrzucker

1 EL Apfelessig mild

400 g Spinat sehr jung und/oder Babyspinat

50 g Cashewkerne

1/2 Baguette

6 EL Olivenöl

1 Knoblauchzehe jung

Pfeffer

2 EL Cashewmus

Zubereitung

1. Grapefruits in Filets zerteilen, den Saft dabei auffangen.
2. Schalotte in feine Würfel schneiden. Estragonblätter abzupfen und grob hacken. Schalotte mit einer Prise Salz, Zucker, Essig und Grapefruitsaft vermischen und 10 Minuten ziehen lassen.
3.  Spinatblätter falls nötig von den Wurzeln zupfen und gründlich waschen. Größere Blätter halbieren, dickere Stiele entfernen.
4. Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Brot vierteln, mit 2 EL Öl einpinseln und goldbraun rösten. Knoblauchzehe halbieren und Brotscheiben damit einreiben.
5. Restliches Olivenöl unter das Dressing rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
6. Salat mit dem Dressing vermischen und anrichten. Grapefruitfilets und Cashewnüsse darauf verteilen. Cashewmus darüber träufeln und mit dem gerösteten Weißbrot servieren.

 

Info: 1 Stde 15 Min                    Mittel schwer

 

Zutaten

Für den Teig

300 g Karotten 
3 EL Zitronensaft 
100 g Zartbitter-Schokolade, laktosefrei 
200 g Mandeln gemahlen
10 g Kakao 
30 g Dinkelvollkornmehl 
1 Prise Salz 
1 TL Weinstein-Backpulver 
4 Eier 
1 Pckg. Vanillezucker 
60 g Rohrzucker 
40 g Rapsöl

Für den Guss:

150 g Rohrohr-Puderzucker
4–5 EL Zitronensaft
10 g Pistazienkerne
2–3 essbare Blüten

 

Zubereitung

Karotten fein raspeln. Mit Zitronensaft mischen. Schokolade grob hacken. Mit Mandeln, Kakao, Mehl, Salz und Backpulver mischen. Eier mit 3 EL heißem Wasser auf höchster Stufe ca. 10 Minuten cremig aufschlagen. Dabei Vanillezucker und Zucker einrieseln lassen. Mehlmischung, Karotten und Öl unterheben. Nur so viel rühren wie nötig, damit der Teig nicht zusammenfällt.
Auf der 2. Schiene von unten 55–60 Minuten bei 180 Grad Ober- und Unterhitze auf Backpapier backen. Auskühlen lassen.

 

 

 

 

RADIESCHEN-SUPPE DAFÜR BRAUCHEN SIE:

5 Bund Radieschen 4 EL Butter
1 TL Mehl
2 Stk. Lauch

2 Stk. Knoblauchzehen
1,5 l Wasser
1,5 Stk. Suppenwürfel
250 ml Weißwein (Rest)
250 ml Schlagobers
Salz und Pfeffer nach Geschmack

 

UND SO GEHT’S:

In einem Topf den fein geschnittenen Lauch, Radieschen und den Knoblauch
in Butter anschwitzen, anschließend mit Mehl stauben. Nun wird mit Weißwein abgelöscht und mit der Gemüsesuppe aufgegossen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer würzen, dann etwa 15 Minuten köcheln lassen. Die Radieschensuppe wird anschließend umgerührt, mit Schlagobers verfeinert und noch einmal nachgewürzt.

Um die Suppe appetitlich anzurichten, kann sie mit Radieschenstreifen und einem halben, hartgekochten Ei serviert werden.

 

HÄTTEN SIE DAS GEWUSST
Falls die Radieschen nach der Lagerung doch etwas weich

sind, macht ein kurzes Wasserbad sie wieder knackig.

Bei Radieschen aus Bioanbau können schöne, zarte Blätter aufbewahrt und weiterverwendet werden.

Kleingeschnitten geben sie Salaten und Gemüsepfannen ein besonderes Aroma und werten Gerichte auch optisch auf.

Zutaten:

4 alte Semmeln oder Reste vom Striezel
1⁄4 l Milch,

2 Eier

4 EL Zucker,

4 TL Butter

6 Äpfel,

Zimt

(4 EL Rosinen)

 

Zubereitung:

Semmeln oder Striezel in 1 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Milch, Eier und Zucker versprudeln und die Hälfte darüber gießen. Äpfel mit Zimt (und Rosinen) mischen.
In die mit Butter ausgestrichene Form abwechselnd lagenweise Semmeln/Striezel und Äpfel einfüllen und mit Semmeln/Striezel abschließen.

Den Auflauf mit der übrigen Eiermilch übergießen, mit Butterflöckchen belegen und im Rohr bei 150 Grad 30 Minuten goldgelb backen.
Mit Staubzucker bestreuen und servieren.

Wer möchte und noch ein Packerl Vanillepudding zuhause hat, kann daraus noch eine Vanillesoße machen und dazu servieren.

Zutaten:

Palatschinken (Rest vom Vortag)
Senf, Schinken
Käse(-reste):Gouda, Toastkäse (schmilzt gut), etc. Zwiebel
Zum Panieren: Mehl, Ei, Brösel
Öl zum Herausbacken

 

Zubereitung:

Die Palatschinken mit Senf bestreichen.
Mit Schinken, Käse, Zwiebel belegen und zusammenrollen. Panieren und dann in Öl herausbacken.

Man kann die Palatschinken natürlich auch anders füllen: mit Faschiertem bzw. Fleischresten oder Gemüse(-resten)

Dazu passt grüner Salat.