Frisch und knackig– ideal für kühlere Jahreszeiten
ZUTATEN
1-2 Karfiol, je nach GrôBe
50 ml Sonnenblumenöl
T TL Kreuzkümmel
1/2 TL Paprika süss
1 mehlige Kartoffel
350 ml Gemüsebrühe
1 Prise Safran
1-1,5 TL Curry (je nach gewünschter Intensität)
1/2 TL Kurkuma
1 EL Crème Fraîche
50g Semmelbrösel
50g Haselnüsse
30g Butter
1 Granatapfel
ZUBEREITUNG
Das Backrohr auf 220° C Ober-Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit einem Backpapier vorbereiten. Den Granatapfel auslösen. Den Karfiol waschen und die Blätter entfernen, aber nicht zu sehr den Strunk abschneiden, sonst halten die Scheiben nicht ordentlich zusammen. Den Karfiol in rund 15m breite Scheiben schneiden, dabei die Enden, die zu klein wären, auf die Seite legen. Die Scheiben auf das Backblech legen. Das Ôl mit 1/2 TL Salz, dem Kreuzkümmel und dem Paprika vermischen und damit die Karfiolscheiben einpinseln. Im Ofen n rund 20 min. weich backen. Die Gemüsebrühe mit dem Safran erhitzen. Die Karfiolreste zerkleinern und mit der ge- schälten und gewürfelten Kartoffel zur Gemüsebrühe geben. Allesordentlich weich kochen lassen, dann pürieren. Nochmals aufkochen lassen und mit Curry, Kurkuma und Salz ab- schmecken, mit dem Esslöffel Crème Fraîche verfeinern. Die Haselnüsse grob zerhacken. Die Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen und ein we- nig aufschäumen lassen bis sie nach Nüssen duftet. Dann die Semmelbrösel zugeben und ebenfalls mitbrat
Gesamtzeit: 40 Minuten
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Backzeit: 20 Minuten
Zutaten für 4 Personen
- 1 Hokkaidokürbis
- 2 rote Zwiebeln
- 3 El Olivenöl
- 100 g Karrotten in dünnen Scheiben
- Salz
- Pfeffer
- 2 Zweige Rosmarin frisch
- 2 Äpfel (z.B. Gala) in Spalte
- 2 Eier
- 100 ml Milch
- 2 TL Honig
- 1 Prise Zimt
- 1 Prise Ingwer
- 100 g Raclettekäse in kleinen Würfeln
Zubereitung
Kürbis waschen, Deckel abschneiden, entkernen, aushöhlen, dabei einen 1 ½ cm breiten Rand stehen lassen. Fruchtfleisch würfeln, Zwiebeln halbieren, in Halbringe schneiden.
Hälfte des Olivenöls erhitzen, Gemüse darin 10 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und klein geschnittenen Rosmarinnadeln würzen.
Auflaufform mit der anderen Hälfte des Öls einfetten. Unterseite des Kürbisses vorsichtig abschneiden, damit er einen festen Stand hat, aber kein Loch entsteht. Gemüse samt Apfelspalten in den Kürbis füllen.
Eier mit Milch, Honig, Zimt und Ingwer verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen, über das Gemüse geben.
Gemüse mit Käse bedecken. Bei 180 °C im vorgeheizten Ofen 20 Minuten überbacken.
4 Portionen, 30 Minuten Gesamtzeit
Zutaten |
800 g Kartoffeln 2 Karotten 2 Zwiebeln 2 Eier 1 Prise Muskatnuss Salz, Pfeffer Öl für das Waffeleisen |
Zubereitung |
1. Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln schälen und fein reiben. Masse in ein Küchentuch geben und etwas Flüssigkeit ausdrücken. |
2. Eier untermischen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat würzen. |
3. Waffeleisen mit Öl einpinseln. Bei mittlerer Hitze eine Kelle Kartoffelmasse hineingeben. Waffel in wenigen Minuten knusprig backen. |
Für 4 Personen 35 Minuten Gesamtzeit
Zutaten |
400 g Kürbisfleisch z.B. Hokkaido, Muskat- oder Butternusskürbis 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 0,5 Lauchstange 1 Peperoncini mild 3 EL Olivenöl 4 Eier Pfeffer Salz 4 Zweige Thymian |
Zubereitung |
1. Kürbisfleisch in etwa 2 cm breite Würfel schneiden (Hokkaido nicht schälen). Zwiebel und Knoblauch fein würfeln, Lauch und Peperoncini in Ringe schneiden. |
2. Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Olivenöl in einer ofenfesten Pfanne (24 cm) erhitzen. Kürbis 5 Min. anbraten, dann restliches Gemüse hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und weitere 5 Min. braten. |
3. Eier in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer verquirlen. Die Hälfte der Thymianblättchen hinzufügen. |
4. Eimasse über das Gemüse verteilen, die Zutaten etwas fest drücken und die Pfanne für ca. 10 Minuten in den heißen Backofen schieben, bis die Eimasse vollständig gestockt ist. |
5. Tortilla auf ein Küchenbrett gleiten lassen und mit den restlichen Thymianblättchen bestreuen. Tortilla in Kuchenstücke schneiden und warm oder kalt servieren. |
In ca 40 Minuten hergestellt, 640 kcal
Zutaten
für 4 Portionen
- 1 kg Spargel
- 1 Prise Zucker
- 2 El Kräuter z.B. Rosmarin, Thymian, Salbei, Blattpetersilie, Estragon; gehackt
- 50 g Semmelbrösel
- 175 g Butter weich
- 50 ml Öl
- Salz
- Pfeffer
- Koriander gemahlen
- Fenchelsamen gemahlen
- 1 Zitrone
- 1 Knoblauchzehen zerdrückt
- 1 TL Parmesan gerieben
- 500 g Kartoffeln mit Schale
- 1 kleiner Bund Petersilie glatt+ etwas zum Bestreuen
Zubereitung
Spargel schälen, holzige Enden abschneiden. Spargel in Wasser mit einer Prise Zucker bissfest kochen.
Für die Kruste Kräuter abzupfen und mit Semmelbröseln fein mixen. 125 g Butter mit Olivenöl und Gewürzen aufschlagen. Kräuterbrösel, Saft und Schale der Zitrone, Knoblauch und Parmesan untermengen. Eine Rolle formen und im Kühlschrank fest werden lassen.
Kartoffeln bürsten, halbieren und in leicht gesalzenem Wasser weich kochen. Abgießen, dabei 2–3 EL vom Kochwasser im Topf behalten. Petersilie abzupfen, grob schneiden und mit 50 g Butter unter die Kartoffeln mengen.
Backofengrill auf 220 0C vorheizen. Spargel portionsweise auf ein Backblech geben, Kräuterkruste in dünne Scheiben schneiden und Spargel damit belegen. Spargel auf der mittleren Einschubleiste überbacken, bis die Kruste schön goldgelb ist.
Kartoffeln und Spargel auf Tellern anrichten. Etwas flüssige Butter, die beim Überbacken des Spargels entstanden ist, darüber träufeln. Mit fein gehackter Petersilie bestreuen.
Zutaten für 6 Personen
1 kg Kartoffeln
2 Eiweiß
2 EL Stärke
5 Frühlingszwiebeln, fein gehackt
Salz, Öl
220 g Frischkäse • 250 g geräucherte Lachsforelle (1 Filet)
Kresse o.ä.
Pfeffer
Zubereitung
Die Kartoffeln reiben, hier eher eine grobe Reibe verwenden, die Kartoffeln sollten nicht
zu Brei gerieben werden. Die geriebenen Kartoffeln in einem Sieb abspülen und in einem
Küchenhandtuch ordentlich trocknen.
Die Kartoffeln mit dem Eiweiß, der Stärke und den Frühlingszwiebeln mischen, ordentlich salzen. In einer Pfanne mit schwerem Boden ein wenig Öl erhitzen. Immer jeweils rund 2 EL Kartoffelmasse in die Pfanne geben und zu einem Kreis ausstreichen, dabei die Puffer nicht zu dünn machen. Knusprig braten lassen, dann wenden. Hier wirklich Geduld haben und warten, bis die erste Seite braun ist, sonst zerfallen die Puffer beim Wenden.
Die fertigen Puffer warm stellen und die Masse fertig backen. Den Frischkäse aufrühren, bei Bedarf mit ein wenig Milch vermischen, leicht salzen. Das Fischfilet in dünne Scheiben schneiden.
Die Puffer mit Frischkäse bestreichen, Fisch darauf legen und mit der Pfeffermühle einmal pfeffern. Mit Kresse, Sprossen oder ähnlichem garnieren, gut ist ein wenig Grün, das auch würzig schmeckt.
Quelle: Alexandra Medwedeff
Zutaten
30 Gramm Leinsamen geschrotet (+ 4 EL Wasser )
150 Gramm Grünkohl (Gewicht ohne Strunk: 90-100 g))
75 Gramm Tomaten, getrocknet (eingelegte )
250 Gramm Dinkelmehl (Type 630)
50 Gramm Haselnüsse, gemahlen
1 Teelöffel Backpulver
Natron (kleiner TL oder mehr Backpulver )
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft
70 Gramm natives Rapsöl
45 Gramm Haselnüsse
50 Gramm Reibkäse
150 Milliliter Pflanzenmilch (Soja oder Hafer)
50 Milliliter Mineralwasser mit Kohlensäure (Soda)
Salz (große Prise)
Knoblauchpulver (Prise)
Muskatnuss (große Prise)
Mengenangabe:
8 Portion/en
Zubereitung
- Leinsamen mit 4 EL Wasser verrühren und bis zur Verwendung quellen lassen.
- Grünkohl von der harten Mittelrippe befreien, in kleine Stücke zupfen und diese rund 5 Minuten in Dampf oder 2-3 Minuten in heißem Wasser blanchieren. Blättchen kalt abschrecken/-spülen und gut trocken tupfen.
- Eingelegte, getrocknete Tomaten abtropfen lassen und hacken.
- Dinkelmehl in eine Schüssel sieben. Gemahlene Haselnüsse, Backpulver und Natron zugeben. Apfelessig direkt auf das Natron träufeln, bis es schäumt. Dann die Leinsamen sowie alle restlichen Zutaten, die Gewürze, den vorbereiteten Grünkohl und die gehackten Tomaten dazu geben und einen gleichmäßigen Teig anrühren.
- Backform (24 cm) leicht einfetten und mit Mehl bepudern. Teig hinein streichen.
- Grünkohlbrot bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober-/Unterhitze) rund 45 Minuten backen, kurz auskühlen lassen, in Scheiben schneiden und genießen.
Zutaten für 2 Personen:
200 g Pasta (Ditaloni oder eine andere kurze Sorte),
400 g Kichererbsen
Pflanzenöl,
2 Rosmarinzweige,
1 Knoblauchzehe,
Salz, Pfeffer, Parmesan
Zubereitung
Die Kichererbsen kurz unter kaltem Wasser ab- spülen, dann in etwas Öl mit der geschälten Knoblauch-
zehe und den Rosmarinzweigen ungefähr 3 Minuten lang unter Rühren anschwitzen. 600 ml Wasser dazugießen, etwas Salz hinzufügen (nicht zu viel, da die Flüssigkeit stark einkochen wird), aufkochen und dann bei niedriger Hitze köcheln lassen. Nach 20 Minuten die Rosmarin- zweige herausnehmen. Nach weiteren 10 Minuten 3 Ess- löffel der Kichererbsen beiseitenehmen und mit der Gabel zerdrücken. Jetzt Pasta zu den Kichererbsen geben sowie 200 ml Wasser. Die Pasta gar kochen, dabei häufig um- rühren, damit die Nudeln nicht zusammenkleben. Wasser dazugießen, falls die Soße zu dickflüssig wird. Zerdrückte Kichererbsen wieder in den Topf geben. Zum Schluss mit Salz abschmecken, mit Pfeffer und geriebenem Parmesan servieren. (Knoblauchzehe eventuell entfernen, falls sie sich nicht sowieso aufgelöst hat.)