Ein Rezept von Line’s Mühlenladen – Probier einmal !

Zutaten:

  • 600 g Roggenmehl R 960
  • 400 g Weizenbrotmehl W 1600
  • 30 g Meersalz
    hängt von Intensivität des Salzes ab
    B. bei Speisesalz Menge reduzieren
  • 2 Packungen Trockenhefe oder 1 Würfel frischer Germ
  • 2 EL Brotgewürz
  • 700 ml Wasser

 

Zubereitung:

Das Mehl zusammen mit dem Salz und dem Brotgewürz in eine große Rührschüssel geben. Im Mehlgemisch eine Kuhle machen. Dann die Packungen Hefe in eine Tasse geben und mit einem Teil des lauwarmen Wassers anrühren. Danach den Inhalt in die Kuhle schütten und die Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken.

Nun wartet man auf’s „Dampfl“. D.h. man lässt den Germ so lange gehen bis sich große Blasen bilden. Danach den Teig mit dem lauwarmen Wasser verkneten. Langsam schütten. Warten wie sich der Teig verarbeiten lässt bzw. wie viel Wasser er aufnimmt.

Den fertigen Teig in einer Schüssel gehen lassen. Abgedeckt mit einem Tuch. Ca. 30 min. Danach noch einmal kurz durchkneten, zum Brot formen, oder in ein gut mit Mehl bestäubtes Gärkörbchen geben. Erneut für ca. 20-30 min gehen lassen. Den Ofen vorheizen auf 230° Ober- und Unterhitze.

Wenn das Brot schön aufgegangen ist in den Ofen schieben. Für ca. 10 min. auf 230 Grad backen lassen. Bis das Brot eine schöne braune Kruste bildet. Danach den Ofen zurückschalten auf 180 Grad. Nach ca. 40 – 50 min. müsste das Brot fertig sein. Je nach Backofen. Test: Die Unterseite des Brotes muss hohl klingen, wenn man darauf klopft.

 

 

Was da alles drin ist ?!

Dessert für 4 Personen

 

Zutaten

  •  8 dl naturtrüber Apfelsaft
  •  2 Esslöffel Birnendicksaft
  •  2 Zimtstängel
  •  3 Äpfel (z.B. Surgrauech, Rubinette, Jonagold, Maigold)
  •  70 g Rosinen
  •  40 g Haselnüsse
  •  1 dl HalbrahmZubereitungApfelsaft, Birnendicksaft (Birnel) und Zimtstängel aufkochen. Äpfel vierteln, Kerngehäuse entfernen, in Scheibchen schneiden und zugeben. Bei schwacher Hitze weich kochen.

    Rosinen beigeben, auskühlen und dann die Zimtstängel entfernen. Im Kühlschrank gut durchkühlen lassen. Haselnüsse grob hacken und in einer Bratpfanne rösten. Rahm steif schlagen.

    Die kalte Apfelsuppe mit den Früchten in Dessertschälchen oder Coupe-Gläser füllen. Eine Rahmhaube oben drauf setzen und diese mit Haselnüssen bestreuen.

Rezepte von Fam. WOLF aus Leutasch

Hochlandrinder aus eigener Tiroler Zucht

Fam. Wolf Bernhard        Moos 8c, A-6105 Leutasch/Tirol            info@zottlhof.com / Mobil +43 (0)676 6240801

Tartar

500 gr Gehacktes vom Bio Hochlandrind

1 kleine, fein gehackte Essiggurke

1 Esslöffel fein gehackte Zwiebel

5 fein gehackte Kapern

(je nach Geschmack etwas feingehackte Sardellen)

etwas Senf

Salz, Pfeffer

1 Eigelb

Zwiebelringe zum Garnieren

Fleisch mit den Zutaten vermengen; ein paar Tropfen Cognac runden den Geschmack ab. Mit Zwiebelringen ganieren und Brot servieren.

Carpaccio

Mittelstück des Filet vom Bio Hochlandrind

Kräuter nach eigenem Geschmack

grob gemahlener Pfeffer

Olivenöl

Balsamico Essig

Zitronensaft

Knoblauch

frischer Parmesan

Das Filetstück halbgefroren in hauchdünne Scheiben schneiden und auf kühlen Tellern ausbreiten und mit Kräutern, Pfeffer, Knoblauch, Olivenöl, Zitronensaft und Balsamico beträufeln und vorsichtig salzen.

Da das Hochlandrind bereits einen würzigen Eigengeschmack hat, sollte mit den Kräutern mengenmässig vorsichtig umgegangen werden.

Mit Ruccola und grob geriebenen Parmesan garnieren.

Vegetarisch
Zubereitungszeit: mehr als 60 Minuten                     Saison: ganzjährig

Zutaten

1. Zucker – 250 Gramm
2. Eigelb – 5 Stück
3. Salz – 1 Prise
4. Zitrone, Saft und Schale – 0.5 Stück
5. Nelkenpulver – 1 Prise
6. Zimtpulver – 1 Messerspitze
7. Karotten, roh, geraffelt – 250 Gramm
8. Haselnüsse, gerieben – 250 Gramm
9. Weißmehl (60-100 g) – 80 Gramm
10. Backpulver – 1 EL
11. Eiweiß – 5 Stück
12. Puderzucker – 200 Gramm
13. Zitronensaft oder Kirsch – 1 EL
14. Wasser – 1 EL

 

Zubereitung

1. Den Rand der Springform mit Butter einfetten, den Boden mit Backpapier belegen.

2. Zucker, Eigelbe und Salz mit dem Schneebesen luftig aufschlagen.

3. Zitronenschale sowie Zitronensaft, Gewürze und geriebene Karotten unterrühren.

4. Haselnüsse, Mehl und Backpulver mischen.

5. Das Eiweiß zu Schnee schlagen.

6. Eischnee und Mehlgemisch lagenweise unter die Eigelbmasse ziehen. In die Form füllen.

7. Die Karottentorte auf der untersten Rille in den kalten Backofen schieben, bei 180°C 50 bis 60 Minuten backen. 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann den Ring entfernen und die Torte auf eine Platte stürzen, das Backpapier entfernen. Auskühlen lassen.

8. Für die Glasur den Puderzucker in eine Schüssel sieben, Zitronensaft und Eiweiß zufügen, mit der Holzkelle rühren, bis die Masse gleichmäßig glatt ist und den Löffel überzieht. Die Glasur auf die Torte giessen und diese durch Hin- und Herbewegen überziehen, auch den Rand.

9. Mit Marzipanrüebli garnieren. 

Varianten
Karottentorte anstelle einer Glasur mit Puderzucker bestäuben.

 

 

Autor/ Quelle
Aargauer Landfrauenverband

Gutes aus der Region

Vorspeise
Für 4–6 Portionen
Zubereitung: 30 Min. + Kochzeit: 30 Min.
Pro Portion (bei 6 Portionen): 135 kcal, 6 g F, 5 g E, 15 g KH

Zutaten:

  • 2 größere, mehlig kochende Kartoffeln, geschält
  • ½ kleine Sellerieknolle
  • 2 kleine Petersilienwurzeln
  • ½ l Gemüsefond
  • ½ l Milch
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Quitte
  • 1 TL Butter
  • 1 TL Kleehonig
  • 2 EL Schlagsahne
  • Selleriegrün oder glatte Petersilie zur Dekoration

Zubereitung

  1. Kartoffeln, Sellerie und Petersilienwurzeln in Stücke schneiden. Im Gemüsefond garen. Mit der Milch im Mixer glatt pürieren. Salzen und pfeffern.
  2. Quitte schälen, entkernen und fein würfeln. In zerlassener Butter erwärmen und mit Honig leicht karamellisieren.
  3. Suppe in vorgewärmte Teller gießen. Mit Schlagsahne, Quitten und Selleriegrün oder Petersilie verzieren.

 

 

Foto: Quelle www.bilder.tibs.at (Reinhold Embacher)

Das ist aber was Feines !

 

Zutaten:

Erbsensuppe

2 Schalotten

1 Knoblauchzehe

30 g Butter

1 l Geflügelfond

250 ml Sahne

300 g frische Erbsen (oder aufgetaute TK-Erbsen)

Schalotten und Knoblauch schälen, fein würfeln und
in der Butter glasig dünsten. Mit Geflügelfond und Sahne auffüllen und das Ganze um ein Drittel einkochen lassen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln waschen, schälen, vierteln und in einem Dämpftopf weichgaren.

Die gegarten Kartoffeln zweimal durch eine Kartoffelpresse drücken und noch heiß mit dem Eigelb und der Speisestärke vermischen. Mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken und 10 Minuten ruhen lassen.

Kartoffelklößchen

300 g Kartoffeln

1 Eigelb

30-40 g Speisestärke

Muskatnuss

Schinken-Croutons

100 g gekochter Schinken

2 Scheiben Bauernbrot

30 g Butter

Brot und Schinken würfeln und in der Butter kross und goldbraun anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Kartoffelmasse mit Hilfe eines Teelöffels kleine Nocken abstechen, zu Kugeln formen und in leicht siedendem Wasser garen. Sobald sie an der Oberfläche schwimmen, herausheben und abtropfen lassen.

 

Salz

Pfeffer

Zucker

50 g Butter

Die Erbsen in die eingekochte heiße Suppe geben, einmal kurz aufkochen. Mit einem Pürierstab fein pürieren und durch ein Sieb passieren. Die Erbsensuppe mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Butter zugeben, schaumig aufmixen und in Schüsseln verteilen. Die Kartoffelklöße hineingeben und mit den Schinken-Croutons bestreuen.

 

Bild Quelle: www.flickr.com (Sabine Marzahn)

Saison: Frühling, Sommer, Herbst, Winter, Weihnachten

Zutaten

80 g weiche Margarine

100 g Zucker

1 EL Vanillezucker

150 g Mehl

1/2 TL Backpulver

1 TL Zimt

20 ml Wasser

50 g Haferflocken

30 g Rosinen

 

Zubereitung

Für 14 Stück Margarine, Zucker und Vanillezucker cremig mixen. Mehl, Backpulver und Zimt dazu mixen, dann das Wasser einrühren. Haferflocken und Rosinen mit den Händen unter den Teig kneten. 15 Minuten kalt stellen.

Ofen auf 180° C vorheizen. Mit einem Esslöffel Teigportionen abstechen, diese zu Kugeln formen und leicht flach drücken (ca. 7 cm Durchmesser). Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und 8-10 Minuten backen. Die Kekse werden beim Abkühlen etwas härter

 

Aus dem Kochbuch „Wir backen vegan“ von Melanie und Siegfried Kröpfl (Krenn Verlag)