Dahoam im Pustertal – Heimat ist Gaumenfreude

Zutaten für 4 Personen                           Schwierigkeitsgrad: Leicht umsetzbar                             CO2-Emissionen: Sehr gering

 

Zutaten

80 g Zwiebeln

30 g Butter

50 g Graukäse

¾ Liter Gemüsebrühe

80 g Kartoffeln

1( Liter Süßrahm

Salz

Maggi / Bohnenkraut

Mukatnuß

Schnittlauch

 

Zubereitung

Zwiebeln fein hacken, in Butter glasig anrösten, Graukäse einbröseln mit Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. Kartoffeln schälen und roh raffeln. Kochende Suppe damit binden ca 10 Minuten auf kleiner Flamme kochen. Mit Süßrahm verfeinern. Abschmecken mit Salz, Muskatnuß und Bohnenkraut. Schnittlauch zum Garnieren.

 

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

 

Steckbrief: Schnittlauch

 

Als Gewürz kennt Schnittlauch jeder, dass er aber auch eine Heilpflanze ist, ist nicht so bekannt. Schnittlauch ist reich an Vitamin C, enthält große Mengen an Senfölen und heilsamen Schleimstoffen, Saponine genannt. Er liefert alle Mineralstoffe und Spurenelemente, welche die Natur anzubieten hat, besonders sei hier das Eisen genannt.

 

Foto: www.flickr.com (Modo Del Gusto)

Dahoam ist dahoam – Gesundheit auf dem Teller

Zutaten für 4 Personen                   Schwierigkeitsgrad: Von Jedem/r leicht umsetzbar                     CO2-Emissionen: Sehr gering

 

Zutaten:

150 g Bärlauchblätter

200 g junge Brennesselblätter

500 g Kartoffeln

30 g Butter

1 zwiebel, 1 Ei

250 ml Obers,    Salz und Pfeffer

3 EL geriebener Käse

 

Zubereitung:

Die Brennnesseln mit einem Handschuh pflücken und einige Stunden liegenlassen. Bärlauch und Brennnesseln putzen, waschen, in siedenden Wasser kurz blanchieren und kleinschneiden. Butter in einer Pfanne zergehen lassen, die feingeschnittene Zwiebel darin ca 10 Minuten dünsten, aber nicht rösten.

Die gekochten, in Scheiben geschnittenen Kartoffeln hinzugeben, auch die Bärlauch- und Brennnesselblätter und kurz dünsten. Alles vom Feuer nehmen, mit Salz und Pfeffer würzen. Obers und Ei mitsammen verrühren und salzen.

Eine Gratinform ausbuttern, Gemüsegemisch und Oberssoße schichtweise in die Form füllen und den Käse darüber streuen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca 15 Minuten überbacken. Mit Blattsalat servieren.

 

Quelle: Tiroler Schmankerln, Norka Verlag

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

Steckbrief: Brennnessel

Sie enthält u.a. Vitamin C, Provitamin A, Kalzium, Gerbstoffe, Magnesium, Folsäure und Eisen. So unterstützt ein Brennnessel-Tee, der sich sehr gut aus den Blättern zubereiten lässt, die Blutbildung, Blutreinigung, Magen- und Nierenschwächen. Außerdem fördert die Einnahme von Brennnessel-Blättern den Haarwuchs und den Stoffwechsel, um nur einige der positiven Eigenschaften zu nennen.

Die Große Brennnessel wurde bereits 1996 von den Heilkräuterfreunden zur Heilpflanze des Jahres gekürt!

Die Blätter eignen sich z.B. besonders gut um einen Brennnesseltee herzustellen oder gemahlen als Zutat für einen grünen Smoothie.

Gemischt mit verschiedenen Frühjahrsgemüsen und frischen Kräutern sind junge Brennnesseln wegen ihres hohen Gehaltes an Vitamin C eine hochwertige Zutat. Die jungen Blätter werden wie Spinat zubereitet und sie sind wegen des geringen Säuregehaltes auch für Rheuma-, Gicht- und Arthritiskranke gut verträglich.

 

Heilwirkung:
blutreinigend,
blutbildend,
Stoffwechselfördernd,
Harnwegserkrankungen,
Rheumatismus,
Haarwuchsfördernd,
Schuppen,
Appetitlosigkeit,
Verstopfung,
Durchfall,
Magenschwäche,
Nierenschwäche,

 

Noch nicht genug:

Brennessel-Risotto (Zutaten für 4 Portionen)

  • 2 EL Olivenöl, 2 Karotten
  • 2 mittelgroße Zwiebeln, fein gehackt
  • Pfeffer, 2 Tassen Rundkornreis
  • 4 Tassen Wasser oder Gemüsebrühe, Salz
  • 4 EL Parmesankäse, gerieben
  • Saft von ½ Zitrone
  • ½ Tasse Weißwein
  • 1 große Handvoll Brennnessel, gewaschen, fein geschnitten

Karotten waschen und in feine Scheiben schneiden. In einem heißen Topf Olivenöl erhitzen, Karottenscheiben zugeben und kurz anrösten. Zwiebel und Reis ebenso darin anrösten und mit heißem Wasser oder Gemüsebrühe aufgießen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken, ständig umrühren und kleine Mengen Flüssigkeit nachgießen. Nach ca. 10 Minuten den Weißwein und Zitronensaft zugeben auf kleine Flamme zurückdrehen und zugedeckt weitere 10 Minuten garen. Bei Bedarf noch etwas Flüssigkeit zugeben. Zum Schluss die Brennnesseln unterrühren und mit Parmesan bestreut servieren.

 

 

Bild: www.bilder.tibs.at (Maria Klingler)

 

 

 

Dahoam ist dahoam – keiner will darauf verzichten

 

Zutaten für 4-6 Personen                              Schwiergigkeitsgrad: Leicht umsetzbar                                   CO2-Emissionen: Sehr  gering

 

Zutaten

4 große Kartoffel

250 g Graukäse

250 g Weizenmehl

etwas Salz

Butterschmalz zum Braten

 

Zubereitung

Die Kartoffel weich dämpfen und noch warm durch eine Kartoffelpresse drücken, den Graukäse je nach Reifestadium zerbröseln oder reiben; die gepressten Kartoffel, den Graukäse und das Mehl zu einem mittelfesten Teig vermischen; dabei den Teig leicht salzen. Aus dieser Masse Nocken (wie flach gedrückte Knödel) formen. In einer geeigneten Pfanne das Butterschmalz erhitzen und die Kasnocken darin unter Wenden braten, bis sie schön goldgelb sind.

 

Die Kasnocken sind ein traditionelles, alpenländisches Gericht. Mahlzeit.

Alpenkaiser, der Blauschimmel-Käse
Der Käse hat immer das Schlusswort. Hast du ihm schon mal zugehört, was er einem so flüstert? „Schluss mit Vorspeisen,
Schluss mit Hauptspeisen, Schluss mit Nachspeisen. Und überhaupt: Schluss mit Speisen aller Art. Verspeist doch gleich den Käse.“

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite

Ein Rezept von Frischmann Alfons (Bezirk Schwaz). Danke.

 

 

„Der April grüßt dich“ „ Bärlauch: Keine Verwechslungen mit dem Maiglöckchen (Siehe Bild) !“

 

Zutaten für 4 Personen                                       CO2-Emissionen: Sehr gering                                     Schwierigkeitsgrad: Für jede(n) leicht umsetzbar

 

Zutaten:

400 g Bärlauchnudeln

3 EL Sonnenblumenöl

1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen

150 g Schinken

800 g Tomaten (gewürfelt), Salz, Pfeffer

½ Bund Petersilie

 

Zubereitung:

Das Sonnenblumenöl in einem Topf erhitzen. Die geschälte und gewürfelte Zwiebel, sowie die gehackten Knoblauchzehen darin anschwitzen lassen. Den Schinken in Streifen schneiden, zufügen und anbraten.

Die Tomaten hinzugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und bei mittlerer Hitze ca 30 Minuten köcheln lassen.

Die Bärlauchnudeln in reichlich Salzwasser ca 8 Minuten bissfest kochen, abseihen und in vorgewärmte Schüssel geben.

Die Sauce abschmecken , unter die Nudeln mischen, mit gehackter Petersilie bestreuen.

 

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

 

Steckbrief: Bärlauch

„Ein Kräuterquark mit reichlich Bärlauch gehört zu den leckersten Frühjahrserlebnissen und ist obendrein noch sehr gesund“

Bärlauch liefert viel Vitamin C zudem enthält er die Mineralstoffe Kalium, Kalzium und Eisen. Der typische Geschmack und Geruch kommt durch das enthaltene ätherische Öl mit seinen flüchtigen Schwefelverbindungen zustande.

Er fördert nicht nur die Verdauung, sondern verhindert auch Arteriosklerose und senkt den Blutdruck und kann somit sogar Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen. Dadurch ist der Bärlauch das reinste Labsal gegen Zivilisationskrankheiten.

Viele Menschen nehmen den Bärlauch für folgende Anwendungen:

 

 

 

 

 

 

 

Biuld: www.bilder.tibs.at (Ursula Weber)

Appetitlosigkeit, Blähungen, Bluthochdruck,
Bronchitis,Durchfall,
Frühjahrsmüdigkeit,
Kalte Hände, Kalte Füße,
Leistungsschwäche,
Rheuma, Verdauungsstörungen,

Dahoam ist dahoam – einfach und bekömmlich. Heimat ist Genuss.

 

Zutaten:  gilt für 4 Personen                   Gesamtzeit: ca 1 Stunde                Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer

40 dag Mehl

1 Ei (von Freilandhennen)

1 EL Öl

Salz (aus Österreich)

Lauwarmes Wasser

 

Zubereitung:

Aus den Zutaten einen Nudelteig kneten, dünn ausrollen und Bandnudeln schneiden.

1/4 Liter Rahm. 1 Liter Wasser, Salz und Zieger aufkochen. Bandnudeln einkochen und mit brauner Butter abschmecken.

 

Das Rezept wurde von Margartea und Thomas Schiffmann zur Verfügung gestellt. Danke.

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

CO2-Emissionen: Sehr gering

Steckbrief: Vollkorn oder nicht – das ist die Frage ??!!

 

Vollkorn ist – wie der Name schon sagt – das ganze, spelzfreie, keimfähige Samenkorn unterschiedlicher Getreidearten. Vollkornmehl ist mehlfein zermahlenes Vollkorngetreide. Vollkornmehl ist das in der Mühle staub- bis pulverförmig vermahlene Getreide. Je höher der Ausmahlungsgrad, desto reicher ist das Mehl an Vitaminen und Mineralstoffen.

Außerdem stecken im Vollkorn viele Ballaststoffe – das sind die nicht verwertbaren Kohlenhydrate. Diese quellen im Magen auf, vermitteln ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und schützen uns so vor ungewollten Heißhungerattacken. Aber sie können noch mehr: Ballaststoffe sollen auch die Darmmuskulatur anregen, Verstopfungen verhindern.

 

Bild: www.flickr.com (mrs.flax, 2015)

Dahoam ist dahoam – Je älter man wird, umso mehr Regionalität benötigt man !

 

Zutaten gelten für  4 Portionern

 

Zutaten:

Für den Germteig:

  • 500 g Vollkornmehl
  • 20 g Germ (1/2 Würfel)
  • 3 EL kalt gepresstes Öl
  • 1 TL Salz (aus Österreich)
  • 250 ml Wasser (lauwarm)

Für den Belag:

  • 200 g Speckwürfel
  • 250 g Zwiebel
  • 2 ELButter
  • 200 g Crème fraîche
  • Salz ( aus Österreich oder Meersalz)
  • Pfeffer (Vgl. Bohnenkraut)
  • Schnittlauch (zum Bestreuen)

Zubereitung (Kochdauer: ca 45 Minuten)

  • Für den Tiroler Flammkuchen zunächst Mehl mit fein zerbröckeltem Germ, Öl, Salz und lauwarmem Wasser in eine Schüssel geben. Mit der Küchenmaschine oder mit den Händen zu einem schönen Teig verkneten. Teig abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
  • Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden. Diese dann mit Butter in einer Pfanne einige Minuten anbraten, bis sie Farbe bekommen.
  • Crème fraîche mit Salz und Pfeffer verrühren.
  • Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Den Germteig teilen und zu einen dünnen Fladen ausrollen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und jeden Fladen mit Crème fraîche bestreichen. Mit Zwiebel und Feinen Schinkenspeckstreifen  belegen.
  • Die Tiroler Flammkuchen im Backofen etwa 10 Minuten knusprig backen. Danach mit ein wenig Schnittlauch bestreuen und frisch servieren.

CO 2-Emissionen: Gering

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

Bild: www.bilder.tibs.at (Franz Riegler)

 

Steckbrief: Vollkorn

Vollkorn ist – wie der Name schon sagt – das ganze, spelzfreie, keimfähige Samenkorn unterschiedlicher Getreidearten. Vollkornmehl ist mehlfein zermahlenes Vollkorngetreide. Vollkornmehl ist das in der Mühle staub- bis pulverförmig vermahlene Getreide. Je höher der Ausmahlungsgrad, desto reicher ist das Mehl an Vitaminen und Mineralstoffen.

Außerdem stecken im Vollkorn viele Ballaststoffe – das sind die nicht verwertbaren Kohlenhydrate. Diese quellen im Magen auf, vermitteln ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und schützen uns so vor ungewollten Heißhungerattacken. Aber sie können noch mehr: Ballaststoffe sollen auch die Darmmuskulatur anregen, Verstopfungen verhindern.

Zutaten und Zubereitung:

70 dag Roggenmehl

30 dag Brotmehl (alles in einer Schüssel mischen: nach Belieben können auch Walnüsse, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne dazu gemischt werden)

1 Würfel Germ (Germ –in etwas warmen Wasser auflösen) in die Schüssel zum Mehl dazu geben und gehen lassen (dazu Mulde mache, nicht verrühren – nur mit Mehl von der Seite zudecken)

ca 15 Minuten rasten lassen – bis Bläschen entstehen,

dann mit 3 TL Salz, Kümmel und 1 Liter lauwarmes Wasser verkneten und den Teig gehen lassen bis die Masse sich ca. verdoppelt hat ( 45 -60 Minuten).

 

Einen Schöpfer (großer Löffel) in Wasser tauchen – dann jeweils aus dem Teig „kleine Vinschgerl „ aufs Blech setzen, 220 ° C Heißluft für ca. ½ Stunde – je nach Herd – immer nachschauen. Danke.

 

Das Rezept wurde von Judith (Bezirk Imst) zur Verfügung gestellt. Foto von Natalie Plank.

 

CO2-Emissionen. Sehr gering

 

Dass bei Frau Plank die Liebe durch den Magen geht, beweist auch folgendes Bild:

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Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

Dahoam ist dahoam – zwei Jugendliche (Jeannine (16 Jahre) und Lionel (8 Jahre) luden die Großfamilie zum Schölfeleressen ein.

Jeannine: “ Mir schmeckt das irrsinnig guat. Kommt auch alles vom Bauern in der Nähe von Imst“

Lionel „Ich esse die Erdäpfel mit der Schale und beim Essen wird da immer mehr geredet als sonst, das gefällt mir“

Aufgetischt wird:

Gekochte, heiße Erdäpfeln, die man mit Beilagen wie Käse, Speck, Topfen, Kiachln  etc. verspeist.  Auf einem Etikett könnte stehen „Genießet  die köstlichen Schmankerl und regionalen Spezialitäten, die von den Bauern und Bäuerinnen aus dem Bezirk hergestellt wurden“.

 

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Dahoam ist dahoam – Mieders und ein Festessen

Gebackene Grießknödel

 

Zubereitung: 1 Liter Milch aufkochen, ca. 160g Grieß einrühren, weiterrühren bis die Masse dick ist.

1 KL Salz, Petersilie und etwas geriebene Muskatnuss beifügen und erkalten lassen. 2-3 Eier, gut 1 Backpulver beifügen und durchkneten (Teig muss fest sein).

Mit 2 KL Knödel formen und im heißen Fett langsam schwimmend ausbacken (7-8 Min.). In heißer Suppe (Bouillon) servieren.

 

CO2-Emissionen: Sehr gering

Das Rezept  wurde von Jenny Ruesch vom Milcherhof zur Verfügung gestellt. Danke.

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

Steckbrief: Grieß

Alle Grießsorten durchlaufen ein relativ aufwändiges Herstellungsverfahren. Die jeweiligen Getreidekörner (meist Weizen, aber auch andere Sorten) werden grob gereinigt, von Hand verlesen, geschält und erst dann mehrmals vermahlen. Je nach Ausmahlungsgrad teilt man das Getreideerzeugnis in fein, mittel und grob ein. Abhängig vom Ausgangsprodukt, kann Grieß weißlich, gelb oder gelblich-braun sein. Der Gesetzgeber schreibt einen Mehlanteil von weniger als einem Prozent und eine gleichmäßige Körnung vor.

Aus Weizen

In der Regel wird Grieß aus Hart- oder Weichweizen hergestellt. Hartweizengrieß hat die Eigenschaft, beim Kochen recht fest zu bleiben und ist darum sehr beliebt für die Herstellung von Pasta und anderen Teigwaren. Auch Aufläufe, Kroketten oder Klößchen gelingen mit dieser Sorte sehr gut.  Wie Getreide generell kann auch Grieß mit einem niedrigen Fettgehalt und einem hohen Protein- und Ballaststoffanteil punkten.

 

 

 

Dahoam beim Mallnhof  in Arzl

www.mallnhof.com                          andrea.s@mallnhof.com                0699-11112610

In Partnerschaft mit Tier und Natur

Alles rund ums Milchschaf, Schafmilch, Käsespezialitäten aus der eigenen Hofkäserei, Joghurt, Frischkäse, verschiedene Saisonale Aufstriche, Molke, Lammfleisch, Wolle zum Düngen und vieles mehr..Neu auch Kaninchenfleisch…

 

Schafmilchjoghurt mit gerösteten Walnüssen und Honig

Walnuss / Gehirnnahrung:

Walnüsse haben viele Omega-3-Fettsäuren, sie machen die Zellmembranen elastisch, das beschleunigt die Signalübertragung beim Denken.

Ab Mai beginnt die Zeit der Walnussanwendungen. Die jungen, zarten braunroten Blätter können schon bald nach dem Austreiben geerntet werden und als Bad oder Duftkissen gegen eine irritierte Haut verwendet werden.

Die Walnussblätter werden getrocknet, in einen Polsterüberzug gefüllt und ins Schlafzimmer von Neurodermitikern gelegt. Der Raum füllt sich mit dem Duft von ätherischem Öl, das Hautausschläge lindert. Oder die Walnussblätter kochen mind. eine viertel Stunde und setzt den Absud dem Badewasser bei.

Roh schmecken die Walnüsse auch hervorragend, zb. Schafmilchjoghurt mit gerösteten Walnüssen und Honig oder Schaffrischkäse mit gerösteten Walnüssen, Honig und Zimt. Mmmmmmm!!

 

Von Frau Andrea Schreiner , Mallnhof (Arzl, Bezirk Innsbruck) zur Verfügung gestellt. Danke

 

CO2-Emissionen: Sehr gering