Dahoam im Oberland – ein unwiderstehliches Angebot

 

Zutaten für 4 Personen                      Schwierigkeitsgrad: Von Jedem/r leicht umsetzbar                              CO2-Emissionen:Gering

 

Zutaten

2 mittlere Köpfe Blumenkohl

300 g feingehackter, roher Schinken

Fett zum Ausfetten der Form

2-3 Eigelb

½ Tasse saure Sahne

Salz

Butterflöckchen

3 EL Semmelbrösel

5 EL geriebener Käse

 

Zubereitung

Den Blumenkohl in Röschen teilen und in Salzwasser halbgar kochen. Das Gemüse abwechselnd mit dem Schinken in eine ausgefettete Auflaufform schichten und in den vorgeheizten Bratofen schieben. Nach 1/4 Stunde herausnehmen und mit Sahne und Salz verquirltem Eigelb übergießen. Butterflocken daraufsetzen, Semmelbrösel und geriebenem Käse darüber streuen und nochmals 30 Minuten im Backofen überbacken.

Dazu gibt’s Salat.

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

Rezept von Frieda Staggl, Landeck.

Steckbrief: Blumenkohl

Schon vor rund 250 Jahren genoss der Blumenkohl dank seiner vornehmen Blässe und seiner damaligen Seltenheit einen hervorragenden Ruf.

Für gesundheitsbewusste Genießer ist Blumenkohl das Richtige, denn er bringt gleich mehrere Pluspunkte. Zwar sind andere Verwandte aus der Kohlfamilie reicher an Vitamin C, aber mit etwa 45 mg (gekocht) bzw. 69 mg (roh) pro 100 g kann sich auch Blumenkohl durchaus noch sehen lassen.

 

Bild: www.flickr.com (Roland Staab, 2016)

Dahoam im Oberland – Vielfalt im Geschmack

 

Zutaten für 4 Personen                     CO2-Emissionen: Gering bis mittel

Zutaten

Rollschinken von ca 1 kg

1 kg Brotteig (Schwarzbrot)

 

Zubereitung

Vom Rollschinken das Netz entfernen, im Brotteig einschlagen, mit Wasser bestreichen und ca 1 ½ Stunden im Rohr bei 200 Grad backen, eventuell nach einer Stunde mit Alufolie abdecken. In Scheiben geschnitten servieren.

Karotten, Erbsen in Butter und etwas Wasser weichdünsten, salzen, pfeffern, Karfiol im Salzwasser weichkochen. Brösel anrösten und in Öl eingeweichten Salbei ganz fein schneiden und darunter mischen. Frischer Salbei braucht nicht in Öl gelegt zu werden. Über den Karfiol geben. Salzkartoffeln zubereiten, Wasser abseihen, Petersiliengrün, etwas Milch und Muskat dazugeben und alles zerstampfen.

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

Ein Rezept von Annemarie Olböck, Landeck. (Quelle: Küchengeheimnisse aus dem Tiroler Oberland, Auflage 5)

 

Steckbrief: Erbsen

Das kugelrunde Gemüse ist zwar klein, hat es aber in sich, denn in Bezug auf Proteine und andere gesunde Inhaltsstoffe. Frische grüne Erbsen bestehen etwa zu 70 Prozent aus Wasser. Ihr Proteingehalt beträgt circa 7 Prozent. Getrocknete Erbsen hingegen haben einen Proteingehalt von 20 Prozent.
Frische Erbsen haben einen Kaloriengehalt von 82 Kilokalorien (kcal) und gehören damit nicht gerade zu den kalorienärmsten Gemüsesorten.
Bild: www.flickr.com (Martin, 2011)

Dahoam im Oberland – Reich an Ballaststoffe

Die Zutaten sind für 5 Personen und die Zubereitungszeit ca 2 Stunden.                          Schwierigkeit: Leicht umsetzbar                              CO2-Emisisonen: Gering

 

Zutaten

1 Kopf Kohl

10 scheiben Speck

Salz

Pfeffer

 

Zubereitung

Der Kohlkopf wird in Salzwasser gekocht bis er weich ist. Auskühlen lassen, nach Geschmack salzen und pfeffern. Mit 3-4 Blättern eine Roulade drehen, mit Speckscheiben umwickeln. Eine Form mit Butter ausfetten, die Rouladen hineinlegen und im Rohr bei 200 Grad ca 172 Stunde knusprig braten.

Rezept von Martha Prieth, Zams (Quelle: Küchengeheimnisse aus dem Oberland, 5.Auflage)

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite

Steckbrief: Kohl

Früher als Arme-Leute-Essen verpönt, schätzt man den krausen Grünkopf heute als wohlschmeckenden Vitamin- und Mineralstofflieferanten.

Allgemein gilt:

Der Kohl zeichnet sich durch seinen hohen Anteil an Ballaststoffen aus, die ein anhaltendes Sättigungsgefühl vermitteln und die Verdauung fördern.

Des Weiteren ist er reich an den Vitaminen A, B, C und K. Auch die Mineralstoffe Calcium, Magnesium und Kalium sowie die Spurenelemente Phosphor, Eisen und Mangan sind in erhöhtem Maße enthalten.

Die ebenfalls enthaltenen Glukosinolate (schwefelhaltige Moleküle) im Kohl haben eine antibiotische Wirkung und unterstützen den Körper bei seiner Entgiftung.

 

Bild: www.bilder.tibs.at (Ferdinand Baumgartner)

Dahoam im Oberland – vitamin- und mineralstoffreich

Zutaten für 4 Personen                           Schwierigkeitsgrad: Gering                         CO2-Emisisonen: Gering

 

Zutaten

500 g Zucchini

40 g Reis

374 Liter Fleischbrühe

1 EL Öl

Knoblauchzehe

½ Zwiebel

Salz

Pfeffer

Thymian

Salbei

Geriebener Parmesankäse

 

Zubereitung

Öl in einem Topf erhitzen und die zerquetschte Knoblauchzehe sowie die kleingehackte Zwiebel darin dünsten. Mit Fleischbrühe auffüllen und kochen lassen. Zucchini waschen, in Scheiben schneiden und in die brühe geben. Jetzt den Reis hinzufügen und mit etwas Salz und den Kräutern würzen. Leicht anrühren und eine Viertelstunde ziehen lassen. Am Tisch mit geriebenem Parmesan überstreuen.

 

Rezept von Ilse Unterrainer (Quelle: Küchengeheimnisse aus dem Oberland, 5. Auflage)

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

Steckbrief: Zucchini

Zucchini (Cucurbita pepo) gehören botanisch zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) und sind fleischige Beerenfrüchte.

Besonders wertvoll macht die Zucchini ihr Gehalt an Kalzium, Magnesium,   B-Vitaminen, Vitamin A (Provitamin A) und Vitamin C. Zucchini haben mit zirka 19 kcal/100 g sehr wenig Kalorien und sind somit ein leichter, aber vitamin- und mineralstoffreicher Bestandteil der Gemüseküche.

Nachdem Zucchini normalerweise üppigst Früchte produzieren, sollte man beizeiten zum Messer greifen und nicht warten, bis die Schale hart und das Fruchtfleisch voller Kerne ist – es kommen ja noch genug nach.

 

Dahoam in Landeck – frisch, munter und gesund

Zutaten für 4 Personen              Schwierigkeitsgrad: Für Jeden/ e leicht umsetzbar                 CO2-Emissionen: Gering   bis   mittel

Zutaten

1 kg Salat-oder Gemüsegurken

1 TL frischer Rosmarin

½ Liter Gemüsebrühe

2 TL Zitronensaft

1 TL Ahornsirup

Salz

Pfeffer

15 dkg Creme fraiche

5 EL kleingeschnittener Dill

 

Zubereitung

Von der Gurke ein etwas 20 cm langes Stück abschneiden und beiseite legen. Die übrigen Gurken dünn schälen, der Länge nach halbieren, die Kerbe mit einem Teelöffel herauskratzen und das Gurkenfleisch in 2 cm große Würfel schneiden. Die Gurkenwürfel mit dem Rosmarin und der Gemüsebrühe zugedeckt bei schwacher Hitze 20 Minuten kochen lassen.

Die zurückbehaltene Gurke waschen, abtrocknen und ungeschält raspeln. Nach Beendigung der Garzeit die Gurkenraspel mit dem Zitronensaft, dem Ahornsirup, dem Salz und dem Pfeffer unter die Suppe mischen. Die Creme fraiche unterziehen.

Die Gurkensuppe mit den Dillspitzen bestreut servieren. Statt mit Rosmarin kann man die Suppe auch mit frisch geriebenem Kren abschmecken.

Rezept von Ilse Unterrainer (Landeck) (Quelle: Küchengeheimnisse aus dem Tiroler Oberland, 5.Auflage)

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

 

Steckbrief: Gurke

 

Gurken sind mit nur 12 kcal/100 g ein besonders kalorienarmes Gemüse – der Wassergehalt kann bis zu 97 Prozent betragen. Dennoch mangelt es der Gurke nicht an wertvollen Inhaltsstoffen: sie enthält Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C, Vitamin Kund die Mineralstoffe Kalium und Eisen.

Gurken gehören zu den basenreichen Lebensmitteln und helfen somit, Säuren im Körper „abzubauen“. Damit trägt sie dazu bei, den Säure-Base-Haushalt des Körpers im Gleichgewicht zu halten.

Dahoam im Oberland – Gesundheit liegt so nahe

 

Schwierigkeitsgrad: leicht umsetzbar                   CO2-Emissionen. Sehr gering

 

Zubereitung

Blätter vom Wiesensalbei werden gewaschen und man lässt sie abtropfen. Inzwischen wird aus Mehl, Eiern, Milch, Salz und 1 Stamperl Rum ein Schmarrenteig bereitet. Die Blätter werden einzeln im Teig gewendet und im heißen Fett hell gebacken.

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

Steckbrief: Salbei

Haupt-Anwendungen:
Halsschmerzen,
Schwitzen,
Heilwirkung:
adstringierend,
antibakteriell,
blutstillend,
entzündungshemmend,
harntreibend,
krampflösend,
tonisierend,

Als Heilpflanze kannten den Salbei bereits die alten Ägypter. Auch Hippokrates nutzte schon seine Heilkraft als Uterus-Heilmittel. Im Mittelalter schätzten Heilkundige wie Paracelsus oder Hildegard von Bingen den Salbei als Mittel gegen Fieber, Koliken, Erkältungen und Zahnschmerzen

 

Bild: www.bilder.tibs.at (Thomas Haidenberger)

 

 

Dahoam im Pustertal – Heimat ist Gaumenfreude

Zutaten für 4 Personen                           Schwierigkeitsgrad: Leicht umsetzbar                             CO2-Emissionen: Sehr gering

 

Zutaten

80 g Zwiebeln

30 g Butter

50 g Graukäse

¾ Liter Gemüsebrühe

80 g Kartoffeln

1( Liter Süßrahm

Salz

Maggi / Bohnenkraut

Mukatnuß

Schnittlauch

 

Zubereitung

Zwiebeln fein hacken, in Butter glasig anrösten, Graukäse einbröseln mit Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. Kartoffeln schälen und roh raffeln. Kochende Suppe damit binden ca 10 Minuten auf kleiner Flamme kochen. Mit Süßrahm verfeinern. Abschmecken mit Salz, Muskatnuß und Bohnenkraut. Schnittlauch zum Garnieren.

 

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

 

Steckbrief: Schnittlauch

 

Als Gewürz kennt Schnittlauch jeder, dass er aber auch eine Heilpflanze ist, ist nicht so bekannt. Schnittlauch ist reich an Vitamin C, enthält große Mengen an Senfölen und heilsamen Schleimstoffen, Saponine genannt. Er liefert alle Mineralstoffe und Spurenelemente, welche die Natur anzubieten hat, besonders sei hier das Eisen genannt.

 

Foto: www.flickr.com (Modo Del Gusto)

Zutaten für 4 Personen           Schwierigkeitsgrad: Mit ein wenig Liebe leicht umsetzbar.       CO2-Emissionen: Gering

 

Zutaten

4 Vollkorntoastscheiben

8 Scheiben Rauchkäse

4 EL pikante Pastete (würziger Brotaufstrich)

2 Eier

1/16 Liter Milch oder Wasser

¼ kg Mehl

¼ kg Brösel

Salz

Bratöl

Petersilie

 

Zubereitung

Das Vollkorntoastbrot beidseitig mit einer pikanten Pastete bestreichen und mit einer ca 1 cm dicken Käsescheibe belegen ( der Käse sollte nicht leicht gerinnen). Das Käsestück sollte nur bis knapp an den Rand vom Toastbrot reichen, sonst rinnt der Käse beim Backen heraus und wird im Backöl bitter. Das Einpanieren machen sie wie bei einem Schnitzel. In Mehl, Ei und Brösel, jedoch machen sie es ganz genau mit der Panier zu, damit der Käse nicht ausrinnt. In Backöl herausbacken.

Tipp: Mit Kartoffelsalat servieren.

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite (Umwelt und Klima)

Tipp: Rauchkäse

Die Rauchkäse zeichnet sich durch einen milden Käsegeschmack mit feinem Raucharoma aus. Dafür wird der Käse nach dem Reifen mild über Buchenholz geräuchert. Ideal für eine herzhafte Jause, für rustikale Käseplatten, zum Frühstück aber auch zum Verfeinern von warmen Speisen. Am Besten schmeckt der Rauchkäse, wenn er vor dem Verzehr auf Raumtemperatur gebracht wurde.

 

Foto: www.flickr.com

Auch diese Kartoffel wird langsam heimisch

 

Zutaten für 4 Personen als Vorspeise         Schwierigkeitsgrad: Leicht umsetzbar              CO2-Emissionen: Gering

 

Zutaten

4 mittelgroße Süßkartoffeln (ungeschält und abgebürstet)

2 EL Rotweinessig

2 EL Öl

1 Lorbeerblatt

¼ TL schwarze Pfefferkörner, grobes Salz, 8 frische Thymianzweige

90 ml geklärte Butter

schwarzer, frisch gemahlener Pfeffer

2 EL recht flüssigem Honig

60 g kalte Butter, in kleine Stücke geschnitten

 

Zubereitung

Die Kartoffeln in einen großen Topf geben, Rotweinessig, Öl, Lorbeerblatt, Pfefferkörner und Salz nach Geschmack hinzufügen und alles mit kaltem Wasser aufgießen, sodass die Kartoffeln bedeckt sind. Aufkochen und dann 12-15 Minuten sanft köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. In einem Sieb abgießen und sofort weiterverarbeiten – nicht abkühlen lassen, weil die Kartoffeln sonst auseinanderbrechen.

Eine Kartoffel auf einem sauberen Küchentisch auf die Arbeitsfläche legen, mit einem zweiten Tuch bedecken, vorsichtig mit der Hand flach drücken und auf ein Brett legen. Mit den übrigen Kartoffeln ebenso verfahren.

Die Thymianblätter von den Stängeln abzupfen und beides aufheben. Die geklärte Butter in einer großen Pfanne stark erhitzen. Anschließend die zerquetschten Kartoffeln mit den Thymianstängeln hineingeben. Salzen, pfeffern und 4-5 Minuten braten, bis die Unterseite knusprig ist. Einmal wenden, die Hitze reduzieren und den Honig über die Kartoffeln träufeln. Nun mit Thymianblättern bestreuen und die kalten Butterstücke auf, unter und rund um die Kartoffeln herum verteilen. 1-2 Minuten braten, bis die Butter geschmolzen ist. Mit Salz bestreuen und servieren.

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite

 

Steckbrief: Süßkartoffel

Ob als Püree, als Süßkartoffelpuffer, in Form von Pommes Frites oder Gnocch oder als Süßkartoffelbrot – die rote Knolle ist ein gern gesehener Gast am Küchentisch. Die Süßkartoffel ist dabei sehr vielseitig einsetzbar und lässt sich wunderbar mit anderen Zutaten kombinieren. Welche Stärken hat die Süßkartoffel ?

  • Beta-Carotin, die Vorstufe von Vitamin A, wirkt zellschützend und stärkt unsere Abwehrkräfte.
  • Kein anderes fettarmes Nahrungsmittel liefert so viel fettlösliches Vitamin E. 100 Gramm Batate decken ein Drittel des Tagesbedarfs. Es schützt die Zellen und verhindert, dass Fettsäuren und andere fettlösliche Vitamine in unserem Körper zu schnell altern.
  • Das reichlich vorhandene Kalium regelt den Flüssigkeitshaushalt im Körper: Es schwemmt überschüssiges Wasser aus und kann einen erhöhten Blutdruck senken.

 

Bild: Quelle: Westend61/imago

Dahoam ist dahoam – keiner will darauf verzichten

 

Zutaten für 4-6 Personen                              Schwiergigkeitsgrad: Leicht umsetzbar                                   CO2-Emissionen: Sehr  gering

 

Zutaten

4 große Kartoffel

250 g Graukäse

250 g Weizenmehl

etwas Salz

Butterschmalz zum Braten

 

Zubereitung

Die Kartoffel weich dämpfen und noch warm durch eine Kartoffelpresse drücken, den Graukäse je nach Reifestadium zerbröseln oder reiben; die gepressten Kartoffel, den Graukäse und das Mehl zu einem mittelfesten Teig vermischen; dabei den Teig leicht salzen. Aus dieser Masse Nocken (wie flach gedrückte Knödel) formen. In einer geeigneten Pfanne das Butterschmalz erhitzen und die Kasnocken darin unter Wenden braten, bis sie schön goldgelb sind.

 

Die Kasnocken sind ein traditionelles, alpenländisches Gericht. Mahlzeit.

Alpenkaiser, der Blauschimmel-Käse
Der Käse hat immer das Schlusswort. Hast du ihm schon mal zugehört, was er einem so flüstert? „Schluss mit Vorspeisen,
Schluss mit Hauptspeisen, Schluss mit Nachspeisen. Und überhaupt: Schluss mit Speisen aller Art. Verspeist doch gleich den Käse.“

Damit  Ihnen beim Einkauf die Auswahl leichter fällt: Siehe Saisonkalender auf der Webseite

Ein Rezept von Frischmann Alfons (Bezirk Schwaz). Danke.