Einfach süß und fruchtig

 

Schwierigkeit: Mittelschwer                       Zubereitungszeit: 60 Minuten plus 90 Minuten Ruhezeit                                  Menge: 16 Stück

Für die Kartoffelringe:

  • 250 g mehligkochende Kartoffeln
  • 500 g Weizenmehl, Typ 405
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 Ei
  • 70 g Rohrzucker
  • 160 ml Milch
  • 60 ml Sonnenblumenöl

Für die Birnen:

  • 400 g Birnen
  • 1 TL Zimt

außerdem:

  • 700 ml Öl
  • Puderzucker

Zubereitung

  1. Kartoffeln schälen, 20 Minuten weich garen, abgießen, dabei 70 ml Kartoffelwasser auffangen. Kartoffeln zerstampfen. Mehl, Hefe, Ei, 50 g Zucker, Milch, Sonnenblumenöl und Kartoffelwasser mit den gestampften Kartoffeln zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten, ca. 60 Minuten abgedeckt ruhen lassen.
  2. Zwischenzeitlich Birnen vierteln, Kerngehäuse entfernen, Birnen klein würfeln und mit Zimt, restlichem Zucker und 100 ml Wasser aufkochen und abgedeckt zur Seite stellen.
  3. Teig durchkneten, weitere 30 Minuten gehen lassen, danach ca. 1 cm dünn ausrollen, Kartoffelringe mit runden Förmchen ausstechen (Durchmesser äußerer Kreis 7 cm, innerer Kreis ca. 1,5 cm), in 160-170 Grad heißem „Frittieröl“ (Kokosöl) ausbacken, auf Küchenpapier abtropfen lassen, mit Puderzucker bestäuben, dazu Zimtbirnen servieren.

 

 

 

Bild: www.bilder.tibs.at (Thomas Haidenberger)

Dahoam ist mein Herz – Zucchini in mein Herz geschlossen

 

Zutaten für 4 Personen                                                               Schwierigkeitsgrad: Gering, leicht umsetzbar

 

Zutaten:

1 oder 2 mittelgroße Zucchini

gehackte Schwämme evtl. Champignons

Petersilie

Salz

Pfeffer (Bohnenkraut)

Aromat

Käse

1 Zwiebel

evtl. etwas Speck

4-6 Eier

 

Zubereitung:

Zucchini in Würfel scheiden, mit feingeschnittener und mit Speckwürfel abgerösteter Zwiebel dünsten. Gehackte Schwämme, Petersilie, Salz, Pfeffer, Aromat und Käse hineingeben. 4-6 Eier versprudeln und daruntermischen, im Rohr in einer Form stocken lassen. Geröstete Kartoffeln dazugeben oder nur als Vorspeise servieren.

 

Rezept von Lisi Scheiber aus Zams.

Gesund, knackig, schmeckt nach mehr

 

Zutaten für 4 Personen                                              Schwierigkeitsgrad: Leicht bis Mittel

 

Zutaten:

25 – 30 dkg Mehl

2 Eier

Salz

Etwas lauwarmes Wasser

Thea

Fülle:

1 kg Sauerkraut

1 mittlere Zwiebel

Thea

 

Zubereitung:

Aus Mehl, Eier, Salz und Wasser einen geschmeidigen Teig bereiten. Den Teigkloß unter einer angewärmten Schüssel ca 20 bis 30 Minuten ruhen lassen, dann zu dünnen Teigplatten ausrollen.

Fülle: Sauerkraut leicht dünsten und die in Thea gerösteten Zwiebeln darüber geben. Sauerkraut etwas auskühlen lassen und auf die Teigplatten verteilen, einrollen und ca 5-6 cm lange Stücke abschneiden. In einer Pfanne Fett, Wasser (ca 2 Finger hoch) und etwas Salz heiß werden lassen. Die Krapfen mit der Schnittfläche nach unten in die Pfanne einlegen und ca 30 Minuten langsam dünsten lassen (zugedeckt). Zum Schluss mit brauner Butter übergießen.

 

Rezept von Michaela Köchle, Stanz.

 

Bild: Quelle www.bilder.tibs.at (Clemens Laecker)

Gesund, orangegelb – und der Duft eines sonnenbeschienenen Lavendelfeldes

 

Zutaten:

Für eine Tarte Form mit 28 cm Durchmesser

2 TL Butter und Puderzucker für die Form

220 g gemahlene Mandeln

3 Eier

90 g zerlassene und abgekühlte Butter

3 EL Puderzucker

1 Prise Salz

90 g Lavendelhonig

1 TL abgezupfte Lavendelblüten

12 Marillen (entkernt, geviertelt)

 

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Tarte-Form mit Butter einfetten und mit Puderzucker bestäuben. Die Mandeln mit den Eiern, der zerlassenen Butter, dem Puderzucker, Salz, Honig und den Lavendelblüten verrühren und in die Tarte-Form füllen. Marillenviertel daraufsetzen. 35 Minuten lang backen, dabei die Form nach der Hälfte um 180 Grad drehen, damit der Kuchen gleichmäßig gebräunt wird.

 

 

Bild Quelle: www.flickr.com (Rene  Dins)

 

Orangegelbe Steinobst = ein Star

Marillenknödel

 

Zutaten für 6 Personen

 

Zutaten:

Knödel:

70 g weiche Butter,

1 Pkg Topfen (20%),

70 g Weizenmehl,

70 g Grieß,

1 Ei, 1 Prise Salz,

12 reife Marillen

Etwas Rohrmarzipan (zum Füllen der Marillen)

 

Brösel:

2 EL Kristallzucker

3 EL Butter

100 g Semmelknödel

40 g geriebene Mandeln

Vanillemark von einer Vanilleschote

 

Zubereitung:

In einem Gefäß die weiche Butter mit dem Mixer schön schaumig rühren, dann das Ei und den Topfen dazugeben und weitermixen. Anschließend den Grieß und das Mehl unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Diesem mit der Hand zu einer Rolle formen und verpackt in einer Klarsichtfolie zum Rasten im Kühlschrank aufbewahren.

Inzwischen die Marillen teilen, entkernen und in die Mitte ein kirschkerngroßes Stück Marzipan legen. Den Teig aus der Folie wickeln, in etwa 5 mm dicke Scheiben schneiden und damit die Marillen ummanteln.

Ausreichend Wasser in einem geräumigen Topf aufkochen lassen, eine Prise Salz hineingeben und danach die Knödel darin ca 20 Minuten lang ziehen lassen.

In einer Pfanne zuerst die Butter schmelzen, die Semmelbrösel anrösten, den Kristallzucker, die geriebenen Mandeln und das aus der Vanilleschote geschabte Mark dazugeben und gut umrühren. Schließlich die abgetropften Knödel vorsichtig von allen Seiten darin wälzen. Herausnehmen und anschließend sofort servieren.

 

 

Bild: Quelle : www.bilder.tibs.at (Franz Riegler)

 

Einfach himmlisch

Schwierigkeit: Mittel                                          Zubereitungszeit:  50 Minuten und Kühlzeit

Pro Portion:  315 kcal; 5 g E, 18 g F, 35 g KH

Himbeersoße:

  • 250 g Himbeeren
  • 50 g Rohrzucker
  • 50 ml Wasser

Biskuit:

  • 60 g Mehl
  • 45 g Speisestärke
  • 1 TL Backpulver
  • 90 g Rohrzucker
  • Prise Salz
  • 3 Eier
  • etwas Butter zum Kleben des Backpapiers
  • 1 EL Zucker

Füllung:

  • 500 ml Schlagsahne
  • 2 Päckchen Sahnesteif
  • 2 EL Rohrzucker
  • 500 g Himbeeren
  • 1–2 Handvoll Minzblättchen

Zubereitung

  1. Soße: Himbeeren, Zucker und Wasser in einen Topf geben. Mit geschlossenem Deckel bei mittlerer Temperatur 10 Minuten leise köcheln lassen. Himbeeren durch ein feines Sieb streichen, dabei die Rückstände im Sieb gut auspressen.
  2. Backofen auf 190 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  3. Biskuit: Mehl, Stärke und Backpulver in einer Schüssel mischen. Zucker, Salz und Eier in einer Schüssel mit den Schneebesen des Handrührgeräts 8–10 Minuten cremig schlagen. Mehlmischung vorsichtig unterziehen.
  4. Etwas Butter in den vier Ecken eines Backblechs verstreichen, darauf einen Bogen Backpapier auslegen und festdrücken. Biskuitteig gleichmäßig auf dem Blech ausstreichen. Teig für 7–9 Minuten auf mittlerer Schiene hellgelb backen.
  5. Ein sauberes Küchentuch mit 1 EL Zucker bestreuen. Biskuit auf das Küchentuch stürzen. Backpapier mit kaltem Wasser bepinseln und nach ca. 10 Sekunden vorsichtig abziehen. Biskuit mit dem Küchentuch sofort der Länge nach aufrollen und aufgerollt vollständig abkühlen lassen.
  6. Sahne mit Sahnesteif und Zucker steif schlagen. Hälfte der Sahne beiseite stellen. Restliche Sahne mit der Hälfte der Himbeersoße verrühren.
  7. Abgekühlten Biskuit vorsichtig ausbreiten. Himbeersahne darauf gleichmäßig verteilen. Hälfte der Himbeeren darauf streuen und den Biskuit mit Hilfe des Küchentuchs aufrollen. Himbeerrolle mit der restlichen Sahne bestreichen. Restliche Himbeeren und Himbeersoße darauf verteilen, mit Minzblättchen bestreuen.

 

 

Bild (Quelle: www.bilder.tibs.at (Thomas Haidenberger)

Diesen Kuchen sollten sie probieren !

Mengenangabe: 10 Portion/en               Vorbereitungszeit: 10 Minuten                   Zubereitungszeit: 45 Minuten

Zutaten

200 Gramm Mehl

180 Gramm Zucker

1 Teelöffel Natron (= 5g Speisesoda)

1 Teelöffel Backpulver

1 Teelöffel Zimt

1⁄2 Teelöffel Salz

75 Gramm geriebene Karotten

200 Gramm Joghurt Natur

100 Milligramm Öl

1 Teelöffel Vanilleextrakt (oder 1-2 Päckchen Vanillezucker)

 

Zubereitung

Dieser Kuchen ist wirklich saftig und sehr einfach zu machen! Gerade für BackanfängerInnen ist er daher gut geeignet. Er wurde von vielen Menschen nachgebacken.

und für sehr gut befunden!

Zitronenglasur: 100 Gramm Staubzucker mit 3 EL Zitronensaft und 1 EL
heißem Wasser mischen.

Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Eine Kuchenform (24 cm) oder eine Brotbackform gut einfetten. Mehl, Zucker, Vanillezucker, Natron, Backpulver,
Zimt und Salz in einer mittelgroßen Schüssel gut vermischen. In einer großen Schüssel die Karotten, das Soja-Joghurt und das Öl gut miteinander
vermengen. Die trockenen Zutaten in drei Schritten zu dem Karottengemisch hinzufügen, dabei alles vorsichtig verrühren, nur so lange, bis die
Zutaten vermischt sind (nicht mit dem Handmixer! ). In die Kuchenform füllen, glatt streichen, und bei 180 Grad ca. 30 – 35 Minuten backen (ein
Zahnstocher, in die Mitte hineingesteckt, sollte sauber wieder herauskommen). Völlig auskühlen lassen, dann mit Staubzucker (Puderzucker) bestreuen
oder eine Zitronenglasur aufstreichen.

 

Quelle

Totally Veg Broschüre

 

 

Mengenangabe: 4 Portion/en                                                                 Vegane Küche

Zutaten

2 Zwiebeln

2 Knoblauchzehen

2 Esslöffel bratbares Olivenöl

240 Esslöffel Kichererbsen aus dem Glas oder 100 g Kichererbsen über Nacht eigeweicht und gar gekocht

800 Gramm Champignons

1 Deziliter Rotwein

700 Milliliter passierte Tomaten

2 Teelöffel Salz

1 Lorbeerblatt

2 Zweige Rosmarin

4 Zweige Thymian

1 frisch gemahlener Pfeffer

4 Zucchini

1 Veganer Reibkäse

1 Olivenöl

 

Zubereitung

Zwiebeln schälen und fein hacken. Knoblauch schälen, entkeimen und fein hacken. Beides im Olivenöl leicht anbraten. Kichererbsen abwaschen und in der Küchenmaschine oder von Hand fein hacken und zu den Zwiebeln geben. Champignons abwaschen, ebenfalls fein hacken und zur Zwiebelmasse geben. Alles leicht anbraten und mit Rotwein ablöschen. Passierte Tomaten, Salz und Lorbeerblatt beigeben. Restliche Kräuter waschen, fein hacken und beigeben. Das Ganze ca. 20 Minuten köcheln lassen und zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zucchini waschen, rüsten und quer in feine Scheiben schneiden. Eine Gratinform mit Olivenöl auspinseln und etwas Bolognese auf dem Boden verteilen. Mit Zucchinischeiben belegen. Dann abwechselnd Bolognese und Zucchini schichten. Mit Bolognese abschliessen und Reibkäse darauf verteilen. Mit Olivenöl beträufeln und mit Aluminiumfolie abdecken. Lasagne 30 Minuten zugedeckt backen. Dann abdecken und 10-15 Minuten überbacken.

Quellen: http://www.familyciousshop.ch/2016/01/12/zucchetti-lasagne-mit-pilz-kich…

                  www.bilder.tibs.at (Christina Halla)

 

 

Vielfalt siegt !! Viele Produkte, viele Farben, viele Sinne werden angesprochen !

 

Leicht umzusetzen – 4 Portionen      Zubereitungszeit: 25 Minuten

Pro Portion: 770 kcal; 20 g E, 69 g F, 22 g KH

 

Frischkäsedip:

  • 1 Bund Dill
  • 500 g Frischkäse
  • 5 EL Öl
  • Salz
  • Pfeffer

Gemüse:

  • 1 Knoblauchknolle
  • 2 rote Zwiebeln
  • 2 kleine Zucchini
  • 1 grüne Paprika
  • 4 rote Spitzpaprika
  • 4 große Tomaten
  • 8 EL Öl zum Braten
  • 8 Thymianzweige
  • 4 Rosmarinzweige
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

  1. Dip: Dillspitzen von den Stielen zupfen und grob hacken. Alle Zutaten für den Dip verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  2. Gemüse: Knoblauchknolle quer halbieren. Zwiebeln in Spalten schneiden. Zucchini, Paprika und Tomaten in mundgerechte Stücke schneiden.
  3. Backofen auf 150 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Gemüse portionsweise in einer Pfanne in Öl anbraten. Dabei Paprika, Knoblauchhälften und Zwiebelspalten bei niedriger bis mittlerer Hitze langsam anbraten, Tomaten und Zucchini bei starker Hitze kurz anbraten. Jeweils Thymian und klein gezupfte Rosmarinzweige gegen Ende der Garzeit in die Pfanne geben.
  4. Das jeweils fertig gebratene Gemüse auf ein Backblech legen, mit Salz und Pfeffer würzen und im heißen Ofen warm halten.
  5. Gemüse auf Teller verteilen
  6. und mit Frischkäsedip servieren.

Schon probiert??   Schmackhaft und wenig CO2

 

CO2: 222 g pro Person

Für gesamte Gericht:  

relative hohe C02: Olivenöl (707 g),                       Rispentomaten (759 g)

Brot:      wenig C02 (258 g)                                       Basilikum, Knoblauch: beinahe 0 g C02

 

1581 KJ/Person

 

Zubereitung

Zubereitung: Alle Tomaten mit einem Messer einritzen und zusammen dem Grün in eine tiefe Gratin-schale legen. Mit Olivenöl beträufeln und mit Salz und Kräutern bestreuen. Die ganzen Knoblauchzehen zwischen die Tomaten schieben. Die Tomaten bei 200° C während 20-30 Minuten backen, bis die Tomaten weich und etwas bräunlich sind. Die gebackenen Tomaten durch ein Salatsieb oder ein anderes, grobes Sieb drücken, bis nur noch die Haut und das Grün im Sieb übrig bleiben. Die Suppe gut umrühren und nach Bedarf etwas salzen.

Anrichten: Im Suppenteller mit frischen Kräutern bestreuen und etwas frisches Olivenöl in die Suppe träufeln.

Serviere mit einer Scheibe Brot

 

© Rezept von Meta Hiltebrand