Früher : Frühmorgens gegessen. Kinder wurden ausschließlich mit Muas großgezogen.

Guats aus dem Oberland

 

Zutaten:

1 EL Butterschmalz

1 EL Weizenmehl

1 Liter Wasser

1 Prise Salz

200g Muasmehl

Käse

 

Zubereitung:

Man stellt aus Butterschmalz und Weizenmehl eine mittelbraune Einbrenne her und gießt mit kaltem Wasser auf, salzt nach Gefühl und bringt es zum Kochen und rührt dann mit der Schneerute das Muasmehl ein; wenn es zu dicken anfängt – Vorsicht – nicht zu viel – es dickt noch nach.

Dann wird ein guter Käse (Räskäse, Almkäse) klein geschnitten und über das Muas gestreut und bei kleiner Flamme kochen lassen bis am Pfannenboden eine Kruste ist. Vollmilch oder Buttermilch schmeckt gut dabei. Obenauf ein paar Butterflocken.

 

 

Für süße Genießer:      Tirgemuas

 

Zutaten:

170 g Maismehl grob

1 Prise Salz

1 Liter Milch

 

Zubereitung:

Die Vollmilch zum Kochen bringen, salzen und das Maismehl einrühren. Auf kleiner Flamme 10 Minuten wallen lassen.

Mit Marmelade versüßen.

 

Die Rezepte wurde von Bäurin Rauch aus Roppen zur Verfügung gestellt. Danke.

 

Bild: Quelle: www.bilder.tibs.at , Bernhard Falkinger

Vegetarisch – Vitamin C  reich – Sanddorn:  die Zitrone des Nordens

Zubereitungszeit: 30 Minuten                                       Schwierigkeitsgrad: Leicht                                          Menge: 4 Personen

 

Zutaten

  • 1/2 kg Kürbis
  • 200 g Zwiebel
  • 2 EL Öl
  • 1 Becher Crème fraîche
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss
  • Suppenwürze
  • 1/8 l Weißwein
  • 100 g gut ausgereifter Sanddorn
  • 30 g Kürbiskerne geröstet

 

Zubereitung

Grob gehackte Zwiebeln in Öl hell rösten, Kürbiswürfel dazugeben, mit 3/4 l Wasser aufgießen, würzen, Kürbis weichkochen, den Sanddorn dazugeben, kurz mitkochen lassen und pürieren. Suppe mit Créme fraîche verrühren und mit gerösteten Kürbiskernen garnieren.

 

Kürbis – der „Plutzer“

Der Kürbis ist das Gemüse-Highlight im Herbst. Er schmeckt herrlich und enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe. Dank der guten Lagerungsfähigkeit halten sich die meisten Kürbisse bis in den Winter.

Schon die Azteken und Mayas wussten den Kürbis zu schätzen. Von Amerika ist er nach Europa gelangt, in unseren Breiten wird er seit langer Zeit in großer Vielfalt kultiviert. In Österreich war der Kürbis hauptsächlich für das aus den Kernen gepresste Kernöl bekannt. In den letzten Jahren hat aber auch das Gemüse einen hohen Stellenwert in der Küche erhalten. Kürbis schmeckt hervorragend als Eintopf, Kompott oder Chutney.

Gesunder Genuss
Kürbis enthält viel β–Carotin, die Vorstufe des Vitamin A, wodurch er seine gelb-orange Farbe erhält. β–Carotin schützt als Antioxidans unsere Zellen und wirkt krebshemmend. In Kürbiskernen ist viel Vitamin E enthalten, das ebenfalls zellschützend wirkt. Das Kürbiskernöl enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Sie fördern unsere Herzgesundheit und beeinflussen unsere Blutfettwerte positiv. In der Naturheilkunde wird Kürbis bei Prostataproblemen sowie Gelenks- und Muskelschmerzen eingesetzt.

 

Salz

Kochsalz besteht zu mind. 95 % aus Natriumchlorid, der Rest setzt sich aus Mineralstoffen zusammen und ist trägt nicht wesentlich zu unser Ernährung bei. Die beiden Ionen Natrium und Chlorid erfüllen im Körper wesentliche Aufgaben. Sie erhalten die Funktionstüchtigkeit von Muskeln und Nerven, kontrollieren den Wasserhaushalt und sind für die Regulierung des Blutdrucks verantwortlich. Unser Körper braucht täglich mindestens 1,4 g, doch tatsächlich nehmen wir zwischen 7,6 und 8,7 g Salz pro Tag zu uns.

 

 

Bild. Quelle: www.flickr.com (Ostseetroll)

Knusprig und sehr überraschend
Schwierigkeit: Mittel – Mengenangabe: 2 Pizzen
Zubereitungszeit: ca. 70 Minuten plus ca. 24 Stunden Ruhezeit                           Pro Pizza: 1465 kcal; 56 g E, 55 g F, 189 g KH

 

Pizzateig:

  • 320 g Weizenmehl Typ 405
  • 3–4 g Frischhefe
  • 1 TL Salz
  • 3 EL Olivenöl

Belag:

  • 80 g Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 250 g Tomaten
  • 1 Zitrone
  • 1 EL Tomatenmark
  • 240 g Dosentomaten
  • Salz, Pfeffer
  • 600 g mehligkochende Kartoffeln
  • 100 g Spinat
  • 2 Mozzarellakugeln
  • 20 g Parmesan
  • etwas Mehl für die Arbeitsfläche
  • Öl und Basilikum

Zubereitung

  1. Mehl mit Hefe, Salz, 1 EL Olivenöl und 200 ml lauwarmem Wasser ca. 10 Minuten zu einem geschmeidigen Teig verkneten, 15 Minuten ruhen lassen, danach auf einer bemehlten Arbeitsfläche noch einmal 2–3 Minuten kneten, in 2 gleich große Stücke teilen, diese separat und in einem geschlossenen Behälter im Kühlschrank ca. 24 Stunden ruhen lassen.
  2. Pizzateig mindestens 30 Minuten vor der weiteren Verarbeitung aus dem Kühlschrank holen.
  3. Zwischenzeitlich Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob hacken, Tomaten grob würfeln, mit dem Sparschäler 1 Streifen Zitronenschale abziehen. Restliches Olivenöl erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch anbraten, Tomatenmark unterrühren, Zitronenschale, frische und Dosentomaten hinzufügen, ca. 20 Minuten köcheln. Soße fein pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken, abkühlen lassen.
  4. Inzwischen Kartoffeln ca. 20 Minuten kochen, abgießen, ausdampfen lassen, in dünne Scheiben schneiden. Spinat waschen, trocken schleudern, Mozzarella in Scheiben schneiden, Parmesan grob reiben.
  5. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche die Teigstücke zunächst flach drücken, danach einen dünnen runden Fladen formen, indem man eine Hand fest auf den Fladen legt und mit der anderen Hand den Teig rund nach außen zieht.
  6. Ofen auf 250 Grad erhitzen. Teigfladen auf bemehltes Backblech legen und gleichmäßig mit 4–5 EL Tomatensoße bestreichen, mit Kartoffeln, Spinat, Mozzarella und Parmesan belegen, im Ofen nacheinander auf der untersten Schiene ca. 10 Minuten backen.
  7. Pizza nach dem Herausnehmen mit etwas Salz, Pfeffer, evtl. Öl und Basilikum würzen.

 

 

 

Bild-Quelle: www.flickr.com (schtieF)

 

 

Herbstlich – vegan
Schwierigkeit:   Leicht – 4 Portionen
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten + ca. 20 Minuten zum Garen
Pro Portion: 285 kcal; 7 g E, 13 g F, 25 g KH

 

Zutaten:

  • 1 gelbe Paprika
  • 1 rote Paprika
  • 400 g Möhren
  • 300 g Petersilienwurzeln
  • 1 mittelgroße Stange Porree
  • 500 g Tomaten
  • 2 Zwiebeln
  • 2–3 Knoblauchzehen
  • 4 EL „Bratöl“
  • 1 EL Rohrohrzucker
  • 100 ml trockener Rotwein
  • Salz
  • Pfeffer
  • ca. 250 ml Gemüsebrühe
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 kleine rote Chili
  • 4–6 Thymianzweige
  • 1/2 Bund Petersilie

 

Zubereitung

  1. Paprika grob würfeln. Möhren und Petersilienwurzeln in große Stücke schneiden. Porree in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Tomaten halbieren. Zwiebeln vierteln, Knoblauch in Scheiben schneiden.
  2. In einem weiten Topf das Öl erhitzen. Zwiebeln darin 2 Minuten anbraten, dann das Gemüse kurz mit anbraten. Gemüse mit Zucker bestreuen und 2 Minuten karamellisieren lassen. Dann vorsichtig mit Rotwein ablöschen.
  3. Gemüse leicht salzen und pfeffern. Gemüsebrühe, Lorbeerblätter, Chili und Thymian dazugeben. Aufkochen und alles im leicht geöffneten Topf ca. 20 Minuten schmoren lassen, bis das Gemüse gar ist. Dabei ab und zu umrühren. Petersilienblätter hacken und unterrühren. Schmorgemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken.

 

 

Bild: Quelle www.flickr.com (Frau Holle2011)

Frisch, saftig – einfach probieren

 

Schwierigkeitsgrad: Mittel – Zutaten für 8 Portionen                       Zubereitungszeit: 30 Minuten + 1 Nacht Abtropfen
Pro Portion: 285 kcal, 4 g Eiweiß 19 g Fett, 23 g Kohlenhydrate

Zutaten:

  • 2 Limetten
  • 400 g Sahne
  • 500 g Joghurt (3,5% Fett)
  • 75 g Zucker plus 2 EL heller Rohrzucker
  • 2 EL Melisseblätter
  • 750 g Brombeeren oder auch Erdbeeren

 

Zubereitung

  1. Am Vortag Limettenschale abschälen und in Folie gewickelt aufbewahren. Saft auspressen, 1 EL davon für den nächsten Tag aufbewahren. Sahne steif schlagen. Joghurt mit 2 EL Limettensaft und 75 g Zucker verrühren, Sahne unterheben. Ein Sieb mit einem sauberen Küchentuch auslegen, über eine Schüssel hängen und die Joghurtmasse hineingeben. Küchentuch über die Joghurtmasse schlagen. Über Nacht zum Abtropfen in den Kühlschrank stellen.
  2. Am nächsten Tag Limettenschale mit Melisseblätter und 1 EL Zucker im Blitzhacker fein mixen, beiseite stellen.
  3. 1 Handvoll schöne Brombeeren oder Erdbeeren halbieren, übrige Brombeeren/Erdbeeren mit 1 EL Limettensaft und 1 EL Zucker pürieren.
  4. Mit einem in heißes Wasser getauchten Esslöffel aus der Joghurtcreme Nocken abstechen und auf Teller geben. Mit Brombeeren oder Erdbeeren, Erdbeersoße  anrichten.

 

Rezept von Anne-Kathrin Weber

 

Foto: www.bilder.tibs.at / Nadine Rinner

Schon probiert ? Feinheiten für den Gaumen.

 

Schwierigkeitsgrad: Mittel – 6 Portionen                                    Zubereitungszeit: 40 Min. + 40 Minuten Backzeit
Pro Portion: 600 kcal; 21 g E, 42 g F, 36 g KH

Zutaten:

  • 150 g Weizenmehl, Typ 550
  • 75 g weiche Butter  + etwas Fett für die Springform
  • 1 kleines Ei
  • Prise Salz
  • 20 kleine Schalotten
  • 50 g Rohrzucker
  • 50 ml Balsamico
  • 200 g Bergkäse
  • 300 g Sahne
  • 100 ml Milch
  • 4 Eier
  • Salz, Pfeffer
  • etwas Muskat
  • nach Belieben Rucola

Zubereitung

  1. Mehl, Butter und Ei mit einer Prise Salz möglichst rasch zu einem homogenen Teig kneten. Teig zu einer Kugel formen und 30 Minuten kalt stellen.
  2. Währenddessen Schalotten schälen. Zucker in einen Topf geben und erhitzen, bis er zu schmelzen beginnt und eine hellbraune Farbe bekommt. Zucker mit Balsamico ablöschen, aufkochen und 100 ml Wasser angießen. Schalotten zufügen und bei niedriger Temperatur unter gelegentlichem Umrühren köcheln lassen, bis die Schalotten weich sind und die Flüssigkeit karamellartig eingekocht ist, evtl. zwischendurch etwas Wasser angießen.
  3. Teig mit den Händen gleichmäßig in eine gefettete Springform (Ø 20–22 cm) drücken, dabei soll ein ca. 4 cm hoher Rand entstehen.
  4. Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Käserinde entfernen und Käse reiben. Sahne, Milch, Eier und Käse verrühren und mit Salz, Pfeffer und geriebenem Muskat würzig abschmecken. Den Käse-Guss in die „Kuchenform“ gießen, Schalotten gleichmäßig darauf verteilen.
  5. Alles im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene ca. 40 Minuten goldbraun backen. Aus dem Ofen nehmen und möglichst warm servieren. Nach Belieben mit Rucola bestreuen oder Blattsalat dazu servieren.

 

 

Einfach süß und fruchtig

 

Schwierigkeit: Mittelschwer                       Zubereitungszeit: 60 Minuten plus 90 Minuten Ruhezeit                                  Menge: 16 Stück

Für die Kartoffelringe:

  • 250 g mehligkochende Kartoffeln
  • 500 g Weizenmehl, Typ 405
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 Ei
  • 70 g Rohrzucker
  • 160 ml Milch
  • 60 ml Sonnenblumenöl

Für die Birnen:

  • 400 g Birnen
  • 1 TL Zimt

außerdem:

  • 700 ml Öl
  • Puderzucker

Zubereitung

  1. Kartoffeln schälen, 20 Minuten weich garen, abgießen, dabei 70 ml Kartoffelwasser auffangen. Kartoffeln zerstampfen. Mehl, Hefe, Ei, 50 g Zucker, Milch, Sonnenblumenöl und Kartoffelwasser mit den gestampften Kartoffeln zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten, ca. 60 Minuten abgedeckt ruhen lassen.
  2. Zwischenzeitlich Birnen vierteln, Kerngehäuse entfernen, Birnen klein würfeln und mit Zimt, restlichem Zucker und 100 ml Wasser aufkochen und abgedeckt zur Seite stellen.
  3. Teig durchkneten, weitere 30 Minuten gehen lassen, danach ca. 1 cm dünn ausrollen, Kartoffelringe mit runden Förmchen ausstechen (Durchmesser äußerer Kreis 7 cm, innerer Kreis ca. 1,5 cm), in 160-170 Grad heißem „Frittieröl“ (Kokosöl) ausbacken, auf Küchenpapier abtropfen lassen, mit Puderzucker bestäuben, dazu Zimtbirnen servieren.

 

 

 

Bild: www.bilder.tibs.at (Thomas Haidenberger)

Dahoam ist mein Herz – Zucchini in mein Herz geschlossen

 

Zutaten für 4 Personen                                                               Schwierigkeitsgrad: Gering, leicht umsetzbar

 

Zutaten:

1 oder 2 mittelgroße Zucchini

gehackte Schwämme evtl. Champignons

Petersilie

Salz

Pfeffer (Bohnenkraut)

Aromat

Käse

1 Zwiebel

evtl. etwas Speck

4-6 Eier

 

Zubereitung:

Zucchini in Würfel scheiden, mit feingeschnittener und mit Speckwürfel abgerösteter Zwiebel dünsten. Gehackte Schwämme, Petersilie, Salz, Pfeffer, Aromat und Käse hineingeben. 4-6 Eier versprudeln und daruntermischen, im Rohr in einer Form stocken lassen. Geröstete Kartoffeln dazugeben oder nur als Vorspeise servieren.

 

Rezept von Lisi Scheiber aus Zams.

Gesund, knackig, schmeckt nach mehr

 

Zutaten für 4 Personen                                              Schwierigkeitsgrad: Leicht bis Mittel

 

Zutaten:

25 – 30 dkg Mehl

2 Eier

Salz

Etwas lauwarmes Wasser

Thea

Fülle:

1 kg Sauerkraut

1 mittlere Zwiebel

Thea

 

Zubereitung:

Aus Mehl, Eier, Salz und Wasser einen geschmeidigen Teig bereiten. Den Teigkloß unter einer angewärmten Schüssel ca 20 bis 30 Minuten ruhen lassen, dann zu dünnen Teigplatten ausrollen.

Fülle: Sauerkraut leicht dünsten und die in Thea gerösteten Zwiebeln darüber geben. Sauerkraut etwas auskühlen lassen und auf die Teigplatten verteilen, einrollen und ca 5-6 cm lange Stücke abschneiden. In einer Pfanne Fett, Wasser (ca 2 Finger hoch) und etwas Salz heiß werden lassen. Die Krapfen mit der Schnittfläche nach unten in die Pfanne einlegen und ca 30 Minuten langsam dünsten lassen (zugedeckt). Zum Schluss mit brauner Butter übergießen.

 

Rezept von Michaela Köchle, Stanz.

 

Bild: Quelle www.bilder.tibs.at (Clemens Laecker)

Gesund, orangegelb – und der Duft eines sonnenbeschienenen Lavendelfeldes

 

Zutaten:

Für eine Tarte Form mit 28 cm Durchmesser

2 TL Butter und Puderzucker für die Form

220 g gemahlene Mandeln

3 Eier

90 g zerlassene und abgekühlte Butter

3 EL Puderzucker

1 Prise Salz

90 g Lavendelhonig

1 TL abgezupfte Lavendelblüten

12 Marillen (entkernt, geviertelt)

 

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Tarte-Form mit Butter einfetten und mit Puderzucker bestäuben. Die Mandeln mit den Eiern, der zerlassenen Butter, dem Puderzucker, Salz, Honig und den Lavendelblüten verrühren und in die Tarte-Form füllen. Marillenviertel daraufsetzen. 35 Minuten lang backen, dabei die Form nach der Hälfte um 180 Grad drehen, damit der Kuchen gleichmäßig gebräunt wird.

 

 

Bild Quelle: www.flickr.com (Rene  Dins)