Für 4 Personen        35 Minuten Gesamtzeit

Zutaten

400 g Kürbisfleisch z.B. Hokkaido, Muskat- oder Butternusskürbis
1 Zwiebel
Knoblauchzehen
0,5 Lauchstange
Peperoncini mild
3 EL Olivenöl
4 Eier
Pfeffer
Salz
4 Zweige Thymian

Zubereitung

1. Kürbisfleisch in etwa 2 cm breite Würfel schneiden (Hokkaido nicht schälen). Zwiebel und Knoblauch fein würfeln, Lauch und Peperoncini in Ringe schneiden.
2. Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Olivenöl in einer ofenfesten Pfanne (24 cm) erhitzen. Kürbis 5 Min. anbraten, dann restliches Gemüse hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und weitere 5 Min. braten.
3. Eier in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer verquirlen. Die Hälfte der Thymianblättchen hinzufügen.
4. Eimasse über das Gemüse verteilen, die Zutaten etwas fest drücken und die Pfanne für ca. 10 Minuten in den heißen Backofen schieben, bis die Eimasse vollständig gestockt ist.
5. Tortilla auf ein Küchenbrett gleiten lassen und mit den restlichen Thymianblättchen bestreuen. Tortilla in Kuchenstücke schneiden und warm oder kalt servieren.

Für 4 Personen

Zutaten

1 kg Kartoffeln klein
2 Möhren
Paprika rot und gelb
2 EL Olivenöl
150 ml Gemüsebrühe
Brokkoli in Röschen
0,5 TL Thymian getrocknet
0,5 TL Oregano getrocknet
Zucchini
Kräutersalz
Pfeffer frisch aus der Mühle
50 g saure Sahne nach Bedarf

 

Zubereitung

1. Kartoffeln in der Schale in Salzwasser garen. Pellen.
2. Möhren in Scheiben, Paprika in Streifen schneiden. Im heißen Öl kurz anbraten. Mit Brühe ablöschen. Zugedeckt 5 Minuten dünsten.
3. Brokkoli, ganze Kartoffeln, Thymian und Oregano zugeben. 5 Minuten dünsten.
4. In Scheiben geschnittene Zucchini zugeben. 5 Minuten zugedeckt garen.
5. Deckel abnehmen, Gemüse bei ausgeschalteter Herdplatte 5 Minuten im offenen Topf stehen lassen. Salzen und pfeffern. Saure Sahne unterheben.

Für 4 Personen

 

Gesamtzeit: 40 Minuten

Zutaten

500 g Süßkartoffeln 
2 Birnen ca. 250 g 
1 Zwiebel rot 
20 g Ingwer 
2 EL Rapsöl 
3 TL Currypulver 
600 ml Gemüsebrühe 
250 ml Milch 
2 Scheiben Vollkorntoast 
1 EL Bratöl 
50 g Erdnüsse 
2 Zweige Koriander 
Salz
Pfeffer 
40 g Sauerrahm 

Zubereitung

1. Süßkartoffeln, Birnen, Zwiebel und Ingwer schälen und würfeln.
2. Rapsöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel hinzugeben und 2–3 Minuten bei mittlerer Hitze anschwitzen. Ingwer hinzugeben und mit 2 TL Currypulver bestäuben. Süßkartoffeln und Birnen hinzugeben und mit Gemüsebrühe und Milch aufgießen. Zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze und geschlossenem Deckel 20–25 Minuten gar köcheln lassen.
3. Vollkorntoast würfeln. Bratöl in einer Pfanne erhitzen. 1 TL Currypulver, Toastwürfel und Erdnüsse hinzugeben und goldbraun anrösten.
4. Koriander grob hacken.
5. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Sauerrahm, Croûtons und Koriander servieren.

 

Zutaten

200 g Erdäpfel

1 Frühlingszwiebel

250 g Topfen cremig

3 EL Sauerrahm

Kräuter der Saison, zB. 1 Bund Schnittlauch

Salz

Pfeffer

Kümmel gemahlen

Majoran

 

Zubereitung

Erdäpfel in der Schale ca. 30 – 40 Minuten je nach Größe kochen, schälen, durch eine Erdäpfelpresse drücken oder mit der Gabel fein zerdrücken und überkühlen lassen. Die Erdäpfel mit dem Topfenund dem Sauerrahm gut verrühren.

Kräuter fein schneiden und mit den restlichen Zutaten mit dem Handmixer kurz cremig verrühren.

Den Aufstrich mit frischem Brot genießen.

Tipp: Verschiedene Kräuter geben dem Erdäpfelaufstrich unterschiedliche Geschmacksrichtungen. Probieren Sie es aus!

Zutaten für eine Vorspeise für 2 Personen

Für den Teig: 60 g Mehl, 1/2 TL Salz, 1/2 TL Zucker, 1/2 TL Backpulver, 1 Ei, Wasser; 12 Salbeiblätter, gutes Bratöl.

 

Zubereitung

Mehl mit Salz, Zucker, Backpulver und Ei vermengen. Dann esslöffelweise so viel Wasser hinzufügen, dass der Teig tatsächlich die Konsistenz eines dicken Pfannkuchenteigs hat.

Salbeiblätter waschen und gut abtrocknen. Dann in dem Teig großzügig baden. Währenddessen das Bratöl in einer Pfanne erhitzen. Darin dann die mit Teig ummnantelten Salbeiblätter ein paar Augenblicke von beiden Seiten frittieren.

Kurz auf einem mit Küchenpapier ausgelegten Teller ruhen lassen (damit die Blätter etwas von dem Fett abgeben). Am besten warm essen.

 

MAHLZEIT

 

 

Zutaten für 2 Personen

2 EL kalt gepresstes Öl

2 frische Maiskolben

300 g Tomaten

1 kleine rote Zwiebel

1 Jalapeno

1 Bund Koriander

1 Limette

Salz

 

Zubereitung

1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen, darin die Maiskolben braten, sodass sie etwas bräunen. Herausnehmen und die Maiskörner in Längsrichtung vom Kolben schneiden. Tomaten, Zwiebel und Jalapeno klein schneiden. Koriander fein hacken. Limette auspressen. Alles mit 1 EL Öl gut vermengen und salzen.

 

Info | 4 Portionen

35 Min. Gesamtzeit

Zutaten

Zwiebel 
300 g Schwarzwurzeln 
500 ml Gemüsebrühe 
700 ml Milch
2 EL Pflanzenöl
0,5 EL Currypaste grün
400 g Nudeln  Vollkorn,

Salz
Pfeffer
200 g Rosenkohl
Zitrone Schale und Saft
Sprossen

Zubereitung

1. Zwiebel in feine Würfel schneiden, Schwarzwurzeln schälen und in schräge Scheiben schneiden (Tipp: Schwarzwurzeln in einer großen Schüssel mit Wasser und etwas Essig schälen, dann werden sie nicht braun. Dabei Gummihandschuhe tragen).
2. Schwarzwurzeln, Zwiebeln, Gemüsebrühe, Milch, Pflanzenöl,  Currypaste, Nudeln und etwas Salz und Pfeffer in einem großen Topf bei mittlerer Hitze 20–25 Minuten köcheln lassen. Rigatoni sollen „al dente“ sein. Wichtig: Regelmäßig umrühren, damit die Pasta nicht anbrennt. Ansonsten Deckel auf dem Topf lassen. Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen.
3. Rosenkohl entblättern, bis nur noch kleine helle Röschen übrig bleiben. Röschen und Blätter sowie Zitronensaft und -schale drei Minuten vor Ende der Garzeit zur Pasta geben.
4. Zum Schluss alles nochmals abschmecken und Sprossen darüber streuen.

Zutaten für 6 Personen

1 kg Kartoffeln

2 Eiweiß

2 EL Stärke

5 Frühlingszwiebeln, fein gehackt

Salz, Öl

220 g Frischkäse • 250 g geräucherte Lachsforelle (1 Filet)

Kresse o.ä.

Pfeffer

 

Zubereitung

Die Kartoffeln reiben, hier eher eine grobe Reibe verwenden, die Kartoffeln sollten nicht

zu Brei gerieben werden. Die geriebenen Kartoffeln in einem Sieb abspülen und in einem

Küchenhandtuch ordentlich trocknen.

Die Kartoffeln mit dem Eiweiß, der Stärke und den Frühlingszwiebeln mischen, ordentlich salzen. In einer Pfanne mit schwerem Boden ein wenig Öl erhitzen. Immer jeweils rund 2 EL Kartoffelmasse in die Pfanne geben und zu einem Kreis ausstreichen, dabei die Puffer nicht zu dünn machen. Knusprig braten lassen, dann wenden. Hier wirklich Geduld haben und warten, bis die erste Seite braun ist, sonst zerfallen die Puffer beim Wenden.

Die fertigen Puffer warm stellen und die Masse fertig backen. Den Frischkäse aufrühren, bei Bedarf mit ein wenig Milch vermischen, leicht salzen. Das Fischfilet in dünne Scheiben schneiden.

Die Puffer mit Frischkäse bestreichen, Fisch darauf legen und mit der Pfeffermühle einmal pfeffern. Mit Kresse, Sprossen oder ähnlichem garnieren, gut ist ein wenig Grün, das auch würzig schmeckt.

Quelle: Alexandra Medwedeff

Zutaten

50 g Buchweizen

4 mittelgroße rote Rüben (rund 800 g)

1EL brauner Zucker

2 EL frischer Koriander

150 g Feta, Öl

 

Zubereitung

Den Buchweizen über Nacht in kaltem Wasser einweichen. Dann abgießen, nochmal durchspülen und auf einem Küchentuch ausgebreitet ein wenig trocknen lassen. Die roten Rüben entweder weich kochen oder schon gekocht kaufen. Auf jeden Fall aber schälen und in schmale Spalten schneiden.

In einer großen Pfanne mit schwerem Boden ein wenig Öl erhitzen, dann den Zucker zugeben und darin schmelzen lassen. Die roten Rüben zugeben und von beiden Seiten braten lassen bis sie gut karamellisieren. Wenn nötig, die roten Rüben in mehreren Portionen braten, die fertigen Rüben warm halten.

Den Koriander und den Feta grob hacken. Die Pfanne auswischen und darin nochmals Öl heiß werden lassen. Den Buchweizen zugeben und solange braten lassen, bis er ein wenig dunkler und gänzlich knusprig wird. Während des Bratens ein wenig salzen.

Ist der Buchweizen fertig, dann alles auf einem Teller zusammenstellen: die Spalten rote Rübe auflegen, mit Koriander, Feta und dem Buchweizen bestreuen.

Zutaten

30 Gramm Leinsamen geschrotet (+ 4 EL Wasser )

150 Gramm Grünkohl (Gewicht ohne Strunk: 90-100 g))

75 Gramm Tomaten, getrocknet (eingelegte )

250 Gramm Dinkelmehl (Type 630)

50 Gramm Haselnüsse, gemahlen

1 Teelöffel Backpulver

Natron (kleiner TL oder mehr Backpulver )

1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft

70 Gramm natives Rapsöl

45 Gramm Haselnüsse

50 Gramm Reibkäse

150 Milliliter Pflanzenmilch (Soja oder Hafer)

50 Milliliter Mineralwasser mit Kohlensäure (Soda)

Salz (große Prise)

Knoblauchpulver (Prise)

Muskatnuss (große Prise)

Mengenangabe:

8 Portion/en

 

Zubereitung

  • Leinsamen mit 4 EL Wasser verrühren und bis zur Verwendung quellen lassen.
  • Grünkohl von der harten Mittelrippe befreien, in kleine Stücke zupfen und diese rund 5 Minuten in Dampf oder 2-3 Minuten in heißem Wasser blanchieren. Blättchen kalt abschrecken/-spülen und gut trocken tupfen.
  • Eingelegte, getrocknete Tomaten abtropfen lassen und hacken.
  • Dinkelmehl in eine Schüssel sieben. Gemahlene Haselnüsse, Backpulver und Natron zugeben. Apfelessig direkt auf das Natron träufeln, bis es schäumt. Dann die Leinsamen sowie alle restlichen Zutaten, die Gewürze, den vorbereiteten Grünkohl und die gehackten Tomaten dazu geben und einen gleichmäßigen Teig anrühren.
  • Backform (24 cm) leicht einfetten und mit Mehl bepudern. Teig hinein streichen.
  • Grünkohlbrot bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober-/Unterhitze) rund 45 Minuten backen, kurz auskühlen lassen, in Scheiben schneiden und genießen.