Nah, schon probiert ???

Zutaten ( 4 Portionen)

4 Handvoll frisch gesammelte junge Löwenzahnblätter, einige Löwenzahnblüten

4 hart gekochte Eier

1 TL scharfer Senf

3-4 EL frisch gepressten Zitronensaft oder Essig

4-5 EL Pflanzenöl

1 TL Salz

1 Prise Zucker oder winzige Portion Honig

frisch gemahlenen Pfeffer

 

Zubereitung

Die verlesenen, gewaschenen und trocken getupften Löwenzahnblätter auf vier kleine Teller verteilen. Gewaschene und trocken getupfte Blüten vorsichtig zupfen und nur gelbe Blüteblätter bzw Teile davon über das Grün streuen. Die abgeschreckten und gepellten Eier möglichst noch warm, halbieren oder vierteln und je eines auf den Tellern verteilen. Mit dem restlichen Zutaten wird eine Marinade zubereitet und in einem Kännchen bereitgestellt. Nach Belieben darüber gießen.

 

Rezepte von Fam. WOLF aus Leutasch

Hochlandrinder aus eigener Tiroler Zucht

Fam. Wolf Bernhard        Moos 8c, A-6105 Leutasch/Tirol            info@zottlhof.com / Mobil +43 (0)676 6240801

Tartar

500 gr Gehacktes vom Bio Hochlandrind

1 kleine, fein gehackte Essiggurke

1 Esslöffel fein gehackte Zwiebel

5 fein gehackte Kapern

(je nach Geschmack etwas feingehackte Sardellen)

etwas Senf

Salz, Pfeffer

1 Eigelb

Zwiebelringe zum Garnieren

Fleisch mit den Zutaten vermengen; ein paar Tropfen Cognac runden den Geschmack ab. Mit Zwiebelringen ganieren und Brot servieren.

Carpaccio

Mittelstück des Filet vom Bio Hochlandrind

Kräuter nach eigenem Geschmack

grob gemahlener Pfeffer

Olivenöl

Balsamico Essig

Zitronensaft

Knoblauch

frischer Parmesan

Das Filetstück halbgefroren in hauchdünne Scheiben schneiden und auf kühlen Tellern ausbreiten und mit Kräutern, Pfeffer, Knoblauch, Olivenöl, Zitronensaft und Balsamico beträufeln und vorsichtig salzen.

Da das Hochlandrind bereits einen würzigen Eigengeschmack hat, sollte mit den Kräutern mengenmässig vorsichtig umgegangen werden.

Mit Ruccola und grob geriebenen Parmesan garnieren.

Vegetarisch
Zubereitungszeit: mehr als 60 Minuten                     Saison: ganzjährig

Zutaten

1. Zucker – 250 Gramm
2. Eigelb – 5 Stück
3. Salz – 1 Prise
4. Zitrone, Saft und Schale – 0.5 Stück
5. Nelkenpulver – 1 Prise
6. Zimtpulver – 1 Messerspitze
7. Karotten, roh, geraffelt – 250 Gramm
8. Haselnüsse, gerieben – 250 Gramm
9. Weißmehl (60-100 g) – 80 Gramm
10. Backpulver – 1 EL
11. Eiweiß – 5 Stück
12. Puderzucker – 200 Gramm
13. Zitronensaft oder Kirsch – 1 EL
14. Wasser – 1 EL

 

Zubereitung

1. Den Rand der Springform mit Butter einfetten, den Boden mit Backpapier belegen.

2. Zucker, Eigelbe und Salz mit dem Schneebesen luftig aufschlagen.

3. Zitronenschale sowie Zitronensaft, Gewürze und geriebene Karotten unterrühren.

4. Haselnüsse, Mehl und Backpulver mischen.

5. Das Eiweiß zu Schnee schlagen.

6. Eischnee und Mehlgemisch lagenweise unter die Eigelbmasse ziehen. In die Form füllen.

7. Die Karottentorte auf der untersten Rille in den kalten Backofen schieben, bei 180°C 50 bis 60 Minuten backen. 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann den Ring entfernen und die Torte auf eine Platte stürzen, das Backpapier entfernen. Auskühlen lassen.

8. Für die Glasur den Puderzucker in eine Schüssel sieben, Zitronensaft und Eiweiß zufügen, mit der Holzkelle rühren, bis die Masse gleichmäßig glatt ist und den Löffel überzieht. Die Glasur auf die Torte giessen und diese durch Hin- und Herbewegen überziehen, auch den Rand.

9. Mit Marzipanrüebli garnieren. 

Varianten
Karottentorte anstelle einer Glasur mit Puderzucker bestäuben.

 

 

Autor/ Quelle
Aargauer Landfrauenverband

Gutes aus der Region

Vorspeise
Für 4–6 Portionen
Zubereitung: 30 Min. + Kochzeit: 30 Min.
Pro Portion (bei 6 Portionen): 135 kcal, 6 g F, 5 g E, 15 g KH

Zutaten:

  • 2 größere, mehlig kochende Kartoffeln, geschält
  • ½ kleine Sellerieknolle
  • 2 kleine Petersilienwurzeln
  • ½ l Gemüsefond
  • ½ l Milch
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Quitte
  • 1 TL Butter
  • 1 TL Kleehonig
  • 2 EL Schlagsahne
  • Selleriegrün oder glatte Petersilie zur Dekoration

Zubereitung

  1. Kartoffeln, Sellerie und Petersilienwurzeln in Stücke schneiden. Im Gemüsefond garen. Mit der Milch im Mixer glatt pürieren. Salzen und pfeffern.
  2. Quitte schälen, entkernen und fein würfeln. In zerlassener Butter erwärmen und mit Honig leicht karamellisieren.
  3. Suppe in vorgewärmte Teller gießen. Mit Schlagsahne, Quitten und Selleriegrün oder Petersilie verzieren.

 

 

Foto: Quelle www.bilder.tibs.at (Reinhold Embacher)

Das ist aber was Feines !

 

Zutaten:

Erbsensuppe

2 Schalotten

1 Knoblauchzehe

30 g Butter

1 l Geflügelfond

250 ml Sahne

300 g frische Erbsen (oder aufgetaute TK-Erbsen)

Schalotten und Knoblauch schälen, fein würfeln und
in der Butter glasig dünsten. Mit Geflügelfond und Sahne auffüllen und das Ganze um ein Drittel einkochen lassen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln waschen, schälen, vierteln und in einem Dämpftopf weichgaren.

Die gegarten Kartoffeln zweimal durch eine Kartoffelpresse drücken und noch heiß mit dem Eigelb und der Speisestärke vermischen. Mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken und 10 Minuten ruhen lassen.

Kartoffelklößchen

300 g Kartoffeln

1 Eigelb

30-40 g Speisestärke

Muskatnuss

Schinken-Croutons

100 g gekochter Schinken

2 Scheiben Bauernbrot

30 g Butter

Brot und Schinken würfeln und in der Butter kross und goldbraun anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Kartoffelmasse mit Hilfe eines Teelöffels kleine Nocken abstechen, zu Kugeln formen und in leicht siedendem Wasser garen. Sobald sie an der Oberfläche schwimmen, herausheben und abtropfen lassen.

 

Salz

Pfeffer

Zucker

50 g Butter

Die Erbsen in die eingekochte heiße Suppe geben, einmal kurz aufkochen. Mit einem Pürierstab fein pürieren und durch ein Sieb passieren. Die Erbsensuppe mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Butter zugeben, schaumig aufmixen und in Schüsseln verteilen. Die Kartoffelklöße hineingeben und mit den Schinken-Croutons bestreuen.

 

Bild Quelle: www.flickr.com (Sabine Marzahn)

Saison: Frühling, Sommer, Herbst, Winter, Weihnachten

Zutaten

80 g weiche Margarine

100 g Zucker

1 EL Vanillezucker

150 g Mehl

1/2 TL Backpulver

1 TL Zimt

20 ml Wasser

50 g Haferflocken

30 g Rosinen

 

Zubereitung

Für 14 Stück Margarine, Zucker und Vanillezucker cremig mixen. Mehl, Backpulver und Zimt dazu mixen, dann das Wasser einrühren. Haferflocken und Rosinen mit den Händen unter den Teig kneten. 15 Minuten kalt stellen.

Ofen auf 180° C vorheizen. Mit einem Esslöffel Teigportionen abstechen, diese zu Kugeln formen und leicht flach drücken (ca. 7 cm Durchmesser). Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und 8-10 Minuten backen. Die Kekse werden beim Abkühlen etwas härter

 

Aus dem Kochbuch „Wir backen vegan“ von Melanie und Siegfried Kröpfl (Krenn Verlag)

Na, du Genussspecht !

Raffiniert
Leicht – 4 Portionen
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Pro Portion: 375 kcal; 9 g E, 26 g F, 25 g KH

Suppe:

  • 1 Zwiebel
  • 600 g Kohlrabi
  • 180 g Apfel (z.B. Braeburn)
  • 2 EL Rapsöl
  • 300 ml Apfelsaft
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml Sahne
  • etwas Muskat
  • Salz
  • Pfeffer

Gremolata:

  • 35 g Parmesan
  • 50 g Walnüsse
  • ⅟₂ Bund Petersilie
  • Abrieb ⅟₂ Zitrone
  1. Zwiebel schälen und fein würfeln. Kohlrabi schälen und grob würfeln. Apfel waschen, schälen, entkernen und grob würfeln. Rapsöl in einem Topf erhitzen.
  2. Zwiebel darin glasig andünsten. Kohlrabi und Apfel hinzugeben und kurz mit andünsten. Mit Apfelsaft und Gemüsebrühe ablöschen. Zugedeckt bei mittlerer Temperatur 15–20 Minuten gar köcheln.
  3. Gremolata: Parmesan fein reiben. Walnüsse fein hacken. Petersilie waschen, trocken schleudern und fein hacken.
  4. Petersilie mit Parmesan, Walnüssen und Zitronenabrieb mischen und zur Seite stellen.
  5. Apfel-Kohlrabi-Suppe mit Sahne aufgießen, kurz aufkochen lassen und mit einem Pürierstab cremig pürieren. Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Suppe mit Gremolata anrichten.

Schrot&Korn

Wir feiern den Apfel!
Schrot&Korn 09/2018

© Rezepte Sabrina Sue Daniels Assistenz Tina Trenker Text Barbara Lehnert-Gruber

Foto Quelle: www.flickr.com

Pumpernickelbrösel knacken so wunderbar und kräftig-ein Genuss

 

Zutaten für 4 Personen:

50 g Pumpernickel

150 g altes Brot

2 EL Zucker

2 EL Butter

500 g Quark

Abrieb und Saft von einer Bio-Zitrone

40 g Zucker

250 g Sahne

1 Päckchen Vanillezucker

Preiselbeeren

 

Zubereitung:

Für die Krümel den Pumpernickel zwischen den Fingern zerreiben, das Brot in kleine Stücke schneiden/reißen und beides in einer Pfanne rösten. Wenn alles knusprig ist, Zucker und Butter zufügen und karamilisieren lassen. Den Quark mit Zitronenschale und -saft und mit dem Zucker so lange verrühren, bis sich der Zucker vollständig audgelöst hat. Die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen.

In vier Gläser erst eine Schicht Brotbrösel geben, dann Quark, dann eine dünne Schicht Preiselbeeren, mit der geschlagenen Sahne bedecken und mit einer weiteren dünnen Schicht Preiselbeeren und Brotbröseln vollenden.